Goldene Idylle?
Auf dieses Buch hatte mich eine Leseprobe neugierig gemacht. Die Idee und das Setting sind sicher nicht neu, aber es kommt ja auf die Umsetzung an.
Die Handlung des Buches spielt in dem kleinen Ort Boulder Creek in Montana. Parker Huntington hat dort die Ranch „Golden Hill“ gekauft. Diese Ranch hat einst seinen Großeltern gehört und dort hat er einen sehr prägenden Sommer verbracht. In diesem Sommer sind sehr viele Dinge passiert und Parker hat Boulder Creek nicht im Guten verlassen. Jetzt will er die Ranch wiederaufbauen und ihr zu altem Glanz verhelfen. Nicht jeder in Boulder Creek ist von Parkers Rückkehr begeistert. Allen voran Clayanne Davenport, sie war in besagtem Sommer sehr eng mit Parker befreundet und hat unter seinem Weggang sehr lange gelitten.
Die Autorin hat einen sehr lockeren und flüssigen Erzählstil. Die Orte im Buch sind sehr bildhaft dargestellt. Das Buch spielt im hier und jetzt, aber auch in Rückblenden im Sommer vor 11 Jahren. Diese Rückblenden haben mich nach einiger Zeit echt gestört. Manchmal hatte ich dabei das Gefühl, dass sich die Handlung einfach wiederholt. Am Anfang waren mir Clay und Parker sympathisch, aber nach ein paar Kapiteln haben sie mich eher gelangweilt. Überhaupt waren mir die Figuren im Buch oft zu oberflächlich. Gut fand ich allerdings, dass die Autorin sich mit Kitsch und überschwänglicher Romantik zurückgehalten hat.
Mein Fazit: das Buch ist lesenswert. Für mich handelt es sich hierbei um einen soliden Liebesroman, welchen man durchaus mal zwischendurch lesen kann. Alles in allem war die Handlung sehr vorhersehbar und plätscherte so dahin. Es ist auf jeden Fall noch Luft nach oben für die Folgebände.
Die Handlung des Buches spielt in dem kleinen Ort Boulder Creek in Montana. Parker Huntington hat dort die Ranch „Golden Hill“ gekauft. Diese Ranch hat einst seinen Großeltern gehört und dort hat er einen sehr prägenden Sommer verbracht. In diesem Sommer sind sehr viele Dinge passiert und Parker hat Boulder Creek nicht im Guten verlassen. Jetzt will er die Ranch wiederaufbauen und ihr zu altem Glanz verhelfen. Nicht jeder in Boulder Creek ist von Parkers Rückkehr begeistert. Allen voran Clayanne Davenport, sie war in besagtem Sommer sehr eng mit Parker befreundet und hat unter seinem Weggang sehr lange gelitten.
Die Autorin hat einen sehr lockeren und flüssigen Erzählstil. Die Orte im Buch sind sehr bildhaft dargestellt. Das Buch spielt im hier und jetzt, aber auch in Rückblenden im Sommer vor 11 Jahren. Diese Rückblenden haben mich nach einiger Zeit echt gestört. Manchmal hatte ich dabei das Gefühl, dass sich die Handlung einfach wiederholt. Am Anfang waren mir Clay und Parker sympathisch, aber nach ein paar Kapiteln haben sie mich eher gelangweilt. Überhaupt waren mir die Figuren im Buch oft zu oberflächlich. Gut fand ich allerdings, dass die Autorin sich mit Kitsch und überschwänglicher Romantik zurückgehalten hat.
Mein Fazit: das Buch ist lesenswert. Für mich handelt es sich hierbei um einen soliden Liebesroman, welchen man durchaus mal zwischendurch lesen kann. Alles in allem war die Handlung sehr vorhersehbar und plätscherte so dahin. Es ist auf jeden Fall noch Luft nach oben für die Folgebände.