Tolle Atmosphäre
Das Cover von Golden Hill – Touches hat mich sofort angesprochen: sanfte Naturtöne, eine idyllische Landschaft und eine dezente, aber elegante Schriftgestaltung. Es strahlt Ruhe und Romantik aus und passt perfekt zum Setting einer Ranch in Montana. Man bekommt gleich das Gefühl, in eine Geschichte voller Sehnsucht, Natur und Emotionen einzutauchen.
Die Geschichte selbst greift klassische Themen wie Heimkehr, Neubeginn und die Suche nach dem eigenen Platz im Leben auf. Was mir gefallen hat, ist die Art, wie Nicole Böhm diese Motive umsetzt: Sie schafft eine intime Atmosphäre, in der Konflikte und Gefühle nicht übertrieben, sondern nachvollziehbar wirken. Die Handlung ist eher leise, was sie angenehm von dramatisch überfrachteten Liebesromanen unterscheidet.
Böhms Schreibstil ist flüssig, bildhaft und leicht zu lesen. Besonders gelungen fand ich die Beschreibungen der Natur und der Ranch, die ein starkes Kopfkino erzeugen. Man merkt, dass die Autorin viel Wert auf Stimmung legt. Gleichzeitig vermeidet sie unnötige Längen – Szenen fließen organisch ineinander über.
Die Figuren wirken authentisch, weil sie nicht idealisiert sind. Sie haben Ecken und Kanten, tragen alte Wunden mit sich, aber genau das macht sie nahbar. Die Dialoge sind glaubwürdig und zeigen, dass Böhm ein gutes Gespür für Zwischentöne hat. Mir hat gefallen, dass sich die Figurenentwicklung behutsam entfaltet und nicht forciert wirkt.
Interessant ist das Buch für mich, weil es eine Mischung aus Wohlfühlroman und realistischer Liebesgeschichte bietet. Nicole Böhm kennt man auch von Urban-Fantasy-Werken wie Die Chroniken der Seelenwächter. Dass sie hier ein ganz anderes Genre souverän meistert, zeigt ihre Vielseitigkeit.
Fazit: Golden Hill – Touches ist eine warmherzige, atmosphärische Liebesgeschichte, die vor allem Leser*innen anspricht, die ruhige, stimmungsvolle Romane mögen. Wer authentische Figuren, eine detailreiche Umgebung und einen gefühlvollen, aber nicht kitschigen Ton sucht, ist hier genau richtig. Ich empfehle das Buch allen, die sich gerne in eine sanfte Romanwelt fallen lassen möchten.
Die Geschichte selbst greift klassische Themen wie Heimkehr, Neubeginn und die Suche nach dem eigenen Platz im Leben auf. Was mir gefallen hat, ist die Art, wie Nicole Böhm diese Motive umsetzt: Sie schafft eine intime Atmosphäre, in der Konflikte und Gefühle nicht übertrieben, sondern nachvollziehbar wirken. Die Handlung ist eher leise, was sie angenehm von dramatisch überfrachteten Liebesromanen unterscheidet.
Böhms Schreibstil ist flüssig, bildhaft und leicht zu lesen. Besonders gelungen fand ich die Beschreibungen der Natur und der Ranch, die ein starkes Kopfkino erzeugen. Man merkt, dass die Autorin viel Wert auf Stimmung legt. Gleichzeitig vermeidet sie unnötige Längen – Szenen fließen organisch ineinander über.
Die Figuren wirken authentisch, weil sie nicht idealisiert sind. Sie haben Ecken und Kanten, tragen alte Wunden mit sich, aber genau das macht sie nahbar. Die Dialoge sind glaubwürdig und zeigen, dass Böhm ein gutes Gespür für Zwischentöne hat. Mir hat gefallen, dass sich die Figurenentwicklung behutsam entfaltet und nicht forciert wirkt.
Interessant ist das Buch für mich, weil es eine Mischung aus Wohlfühlroman und realistischer Liebesgeschichte bietet. Nicole Böhm kennt man auch von Urban-Fantasy-Werken wie Die Chroniken der Seelenwächter. Dass sie hier ein ganz anderes Genre souverän meistert, zeigt ihre Vielseitigkeit.
Fazit: Golden Hill – Touches ist eine warmherzige, atmosphärische Liebesgeschichte, die vor allem Leser*innen anspricht, die ruhige, stimmungsvolle Romane mögen. Wer authentische Figuren, eine detailreiche Umgebung und einen gefühlvollen, aber nicht kitschigen Ton sucht, ist hier genau richtig. Ich empfehle das Buch allen, die sich gerne in eine sanfte Romanwelt fallen lassen möchten.