Parker findet nach elf Jahren Abwesenheit den Weg zurück nach Boulder Creek in den Rocky Mountains. Zurück auf die verwahrloste Ranch seiner Großeltern. Zurück zu seiner Jugendliebe Clay. Zurück zu den Bewohnern von Boulder Creek. Jedoch stößt Parker auf Abneigung und Misstrauen in seinem Vorhaben die Ranch zu sanieren und eine Pferdetherapiestätte zu errichten. Parker lässt sich nicht von seinen Zielen abbringen, obwohl es den Bewohnern missfällt, dass Parker wiedergekehrt ist, da er in seiner Jugend viele Probleme verursacht hat. Kann Parker letztendlich auf Unterstützung von Boulder Creek hoffen und das Vertrauen zu seiner Jugendliebe Clay wieder aufbauen?
Das Buchcover ist ansprechend gestaltet. Man erkennt die Naturverbundenheit und wilden Pferde, die in ein goldenes Licht getaucht werden. Die Gestaltung stimmt mit der Storyline überein.
Die Geschichte von Parker und Clay wird in zwei verschiedenen Zeitabschnitten unterteilt. Es werden Rückblicke in ihre Jugend gegeben, als sie Teenager waren und sich auf der Ranch seiner Großeltern kennenlernten. Die Autorin arbeitet die Zeitabschnitte sehr gekonnt in den Erzählungen ein, um die gegenwärtigen Verhaltensweisen von Clay und Parker zu verstehen.
Die Charaktere sind authentisch dargestellt. Durch die wechselnden Erzählweisen zwischen Clay und Parker kann man die Gedankengänge der Beiden sehr gut nachvollziehen. Besonders die Entwicklung von Clay wurde glaubwürdig übermittelt. Mit ihren Ängsten und Unsicherheiten konnte man sich identifizieren. Generell fand ich die Beziehung und den Umgang von Clay und Parker erwachsen und verständnisvoll, ohne unnötiges Drama und fehlender Kommunikation.
Nicole Böhm schafft in ihrem Roman schöne Momente im Einklang mit der Natur. Das Buch ist ein Wohlfühlroman, der einem durch die tolle idyllische Beschreibung der Natur eine Auszeit gönnt.
Meiner Meinung nach ist Golden Hill kein absoluter Pferderoman, der nur für Pferdeliebhaber geeignet ist, sondern für alle, die in der Natur der Rocky Mountains verweilen und die Entwicklung einer früheren Jugendliebe verfolgen möchten.
Ich kann eine klare Empfehlung für den Auftakt der Golden Hill Reihe aussprechen und freue mich schon sehr, mich gedanklich in den Folgebänden zu verlieren.
Das Buchcover ist ansprechend gestaltet. Man erkennt die Naturverbundenheit und wilden Pferde, die in ein goldenes Licht getaucht werden. Die Gestaltung stimmt mit der Storyline überein.
Die Geschichte von Parker und Clay wird in zwei verschiedenen Zeitabschnitten unterteilt. Es werden Rückblicke in ihre Jugend gegeben, als sie Teenager waren und sich auf der Ranch seiner Großeltern kennenlernten. Die Autorin arbeitet die Zeitabschnitte sehr gekonnt in den Erzählungen ein, um die gegenwärtigen Verhaltensweisen von Clay und Parker zu verstehen.
Die Charaktere sind authentisch dargestellt. Durch die wechselnden Erzählweisen zwischen Clay und Parker kann man die Gedankengänge der Beiden sehr gut nachvollziehen. Besonders die Entwicklung von Clay wurde glaubwürdig übermittelt. Mit ihren Ängsten und Unsicherheiten konnte man sich identifizieren. Generell fand ich die Beziehung und den Umgang von Clay und Parker erwachsen und verständnisvoll, ohne unnötiges Drama und fehlender Kommunikation.
Nicole Böhm schafft in ihrem Roman schöne Momente im Einklang mit der Natur. Das Buch ist ein Wohlfühlroman, der einem durch die tolle idyllische Beschreibung der Natur eine Auszeit gönnt.
Meiner Meinung nach ist Golden Hill kein absoluter Pferderoman, der nur für Pferdeliebhaber geeignet ist, sondern für alle, die in der Natur der Rocky Mountains verweilen und die Entwicklung einer früheren Jugendliebe verfolgen möchten.
Ich kann eine klare Empfehlung für den Auftakt der Golden Hill Reihe aussprechen und freue mich schon sehr, mich gedanklich in den Folgebänden zu verlieren.