Das Berlin der 30er Jahre ist - wie bereits in den ersten beiden Kriminalromanen von Volker Kutscher - erneut Schauplatz und der eigentliche Hauptdarsteller von "Goldstein".
Auch seinem Lieblingsthema bleibt der Autor treu: Die goldenen Jahre, der aufkeimende Faschismus, die Weimarer Republik.
Diesmal geht es um Abe Goldstein, einen jüdischer Gangster aus Brooklyn, der Berlin aufmischt. Und wie immer geht es um Gereon Rath, ein um sein eigenes Glück ringender Kommissar.
Volker Kutscher ist ein ausgezeichneter Erzähler, meiner Meinung nach, manchmal etwas zu leise und gemächlich. Das geht dann zu Lasten der Spannung, erzeugt aber immer eine großartige Atmosphäre.
Ich mag ja historische, gut recherchierte Krimis - wie auch Leo Berlin von Susanne Goga-Klinkenberg - und freue mich deshalb schon sehr auf Raths dritten Fall:-)
Auch seinem Lieblingsthema bleibt der Autor treu: Die goldenen Jahre, der aufkeimende Faschismus, die Weimarer Republik.
Diesmal geht es um Abe Goldstein, einen jüdischer Gangster aus Brooklyn, der Berlin aufmischt. Und wie immer geht es um Gereon Rath, ein um sein eigenes Glück ringender Kommissar.
Volker Kutscher ist ein ausgezeichneter Erzähler, meiner Meinung nach, manchmal etwas zu leise und gemächlich. Das geht dann zu Lasten der Spannung, erzeugt aber immer eine großartige Atmosphäre.
Ich mag ja historische, gut recherchierte Krimis - wie auch Leo Berlin von Susanne Goga-Klinkenberg - und freue mich deshalb schon sehr auf Raths dritten Fall:-)