Klingt gut - aber funktioniert das auch?

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andreas_m Avatar

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Es ist faszinierend, wie gut es Eltern tut, wenn sie das Gefühl haben, dass andere Eltern die selben Probleme haben wie sie selbst. Wie oft denkt man über den Weg zum Psychologen nach, da ist es doch sicherlich hilfreich (und wohl einfacher), wenn die Psychologin den Weg zu den Eltern findet, damit diese lernen, ihre Kinder zu verstehen, nicht nur zu formen/bilden. So klingt der erste Tipp, das Kind von seinem (schlechten) Verhalten zu trennen, durchaus sinnvoll, da ist es auch egal, ob das Kind drei oder 15 Jahre alt ist - aber funktioniert so eine Herangehensweise nicht nur innerfamiliär, sondern auch in anderen Gruppen, wo soziales Verhalten eben doch einfach benötigt wird? Ich würde gerne Kennedys praxisbezogene Ratschläge lesen, etwa zu "Wenn Kinder nicht hören", oder "Wutanfälle", die LP erzeugt also durchaus Neugierde auf das, was da noch kommt...