Die Ecken des Oval Office für Anfänger
Frisch, spritzig, jugendlich-leicht und unterhaltsam lässt uns die 26-jährige Ich-Erzählerin Einblick nehmen in ihre Tätigkeit als Stenographin im berühmtesten Haus der Welt, als diejenige, die die Worte des charismatischen und redegewandten Barack Obama auf Papier - bzw. in Computerdateien - bringt, um sie für die Welt oder für einen kleinen, hochspezialisierten oder geheimen Kreis der amerikanischen oder Welt-Politik zur Verfügung zu stellen.
Bevor wir aber von Begegnungen und Alltagsleben der Stenographin des Weißen Hauses erfahren, teilt sie uns zunächst mit, weshalb sie nach Washington D.C. gekommen ist und was sie dort so frustriert: Der Wunsch, ihren Lebenslauf aufzupeppen und nach ihrem ersten Job als Nachhilfelehrerin eine Arbeit zu finden. Nicht so einfach wenn nicht sogar aussichtslos, den die Menschen in dieser Stadt scheinen einzig daran interessiert, nur Kontakte zu knüpfen wenn diese sie beruflich weiterbringen. Wie gut, dass die junge Frau einige Freundinnen aus Studientagen um sich hat. Denn auch beziehungstechnisch ist Fehlanzeige angesagt. All die muskelbepackten, hübschen Jungs scheinen beim Secret Service zu sein und absolut unnahbar. Umso gespannter bin ich darauf, wie die Erzählerin schließlich im Oval Office landet und wessen Herz sie erobern wird. Die lockere Schreibweise führen Leserin und Leser leichtfüßig durch die Story.
Das Cover wirkt peppig, passt zum Originaltitel, der auf Ecken des Oval Office hinweist. So bekommen wir auch nur eine solche des ovalen Raums zu sehen. Interessant.
Bevor wir aber von Begegnungen und Alltagsleben der Stenographin des Weißen Hauses erfahren, teilt sie uns zunächst mit, weshalb sie nach Washington D.C. gekommen ist und was sie dort so frustriert: Der Wunsch, ihren Lebenslauf aufzupeppen und nach ihrem ersten Job als Nachhilfelehrerin eine Arbeit zu finden. Nicht so einfach wenn nicht sogar aussichtslos, den die Menschen in dieser Stadt scheinen einzig daran interessiert, nur Kontakte zu knüpfen wenn diese sie beruflich weiterbringen. Wie gut, dass die junge Frau einige Freundinnen aus Studientagen um sich hat. Denn auch beziehungstechnisch ist Fehlanzeige angesagt. All die muskelbepackten, hübschen Jungs scheinen beim Secret Service zu sein und absolut unnahbar. Umso gespannter bin ich darauf, wie die Erzählerin schließlich im Oval Office landet und wessen Herz sie erobern wird. Die lockere Schreibweise führen Leserin und Leser leichtfüßig durch die Story.
Das Cover wirkt peppig, passt zum Originaltitel, der auf Ecken des Oval Office hinweist. So bekommen wir auch nur eine solche des ovalen Raums zu sehen. Interessant.