Auf Spurensuche
Zusammen mit der Autorin begibt man sich auf Spurensuche nach ihrer eigenen Familie. Als Nachkriegskind geboren hatte sie eine wohl schwierige Beziehung zur Mutter, die sie bereits mit 17 aus dem Haus vertrieb. Was genau vorgefallen ist, erfährt man anfangs nicht. Auch Bruno, der Onkel bleibt mysteriös. Er wird totgeschwiegen, obwohl Astrids Mutter anscheinend Zeit ihres Lebens nach ihm gesucht hat. Bruno selbst ist nach Stalingrad nicht nach Hause zurückgekehrt - warum, bleibt ebenfalls nebulös.
75 Jahre nach Kriegsende sind diese Familiengeschichten immernoch interessant, weil diese Zeit auch bis heute noch so unbegreiflich scheint. Das Leid, das etliche Familien zerstört hat - egal, auf welcher Seite sie standen, ist einfach nicht erklärbar!
Ich bin gespannt, welche Geschichte Bruno noch zu erzählen hat und ob Astrid den Frieden mit ihrer Familie schließen kann.
75 Jahre nach Kriegsende sind diese Familiengeschichten immernoch interessant, weil diese Zeit auch bis heute noch so unbegreiflich scheint. Das Leid, das etliche Familien zerstört hat - egal, auf welcher Seite sie standen, ist einfach nicht erklärbar!
Ich bin gespannt, welche Geschichte Bruno noch zu erzählen hat und ob Astrid den Frieden mit ihrer Familie schließen kann.