"Goodbye Bukarest" von Astrid Seeberger ist ein Roman, in dessen Mitte die Suche nach Bruno steht, Bruno dem einst nicht in Stalingrad Gefallenen, sondern dem Bruno, der einfach verschollen scheint. Bruno wäre nun wahrscheinlich so alt, dass er kaum mehr leben kann; dennoch macht sich die Erzählerin auf den Weg Bruno zu treffen oder zu finden, oder wegen Angehörige von ihm.
Es scheint mir, dass das Buch die Suche nach Bruno zur Grundlage für allerlei Begegnungen und Lebensweisheiten nimmt. Gerade hat die Protagonistin einen Mann aufgesucht, der Bruno vermutlich gekannt hat und der ihr nun sein Leben erzählt.
Ich denke, an diesem Roman wird nicht das Wichtigste sein, Bruno zu finden, sondern Bruno zu suchen. Was erst verwirrend anfing, hat nun schon Form bekommen. Wo genau die Suche hingehen wird, ist mir noch nicht klar, und so möchte ich "Goodbye Bukarest" gern hier vorablesen.
Es scheint mir, dass das Buch die Suche nach Bruno zur Grundlage für allerlei Begegnungen und Lebensweisheiten nimmt. Gerade hat die Protagonistin einen Mann aufgesucht, der Bruno vermutlich gekannt hat und der ihr nun sein Leben erzählt.
Ich denke, an diesem Roman wird nicht das Wichtigste sein, Bruno zu finden, sondern Bruno zu suchen. Was erst verwirrend anfing, hat nun schon Form bekommen. Wo genau die Suche hingehen wird, ist mir noch nicht klar, und so möchte ich "Goodbye Bukarest" gern hier vorablesen.