Als Astrid erfährt, daß ihr Onkel Bruno noch lebt, von dem sie immer glaubte, daß er in Stalingrad gefallen sei, tut sie alles, um ihren Onkel zu finden. Astrid Seeberger erzählt in einer berührenden und unnachahmlichen Art die Familiengeschichte Astrids, der man sich nicht entziehen kann. Wo liegt das Geheimnis in der Familie und was hat Astrids Mutter bewogen, den Bruder für tot zu erklären. Die Spuren führen nach Bukarest und hierzu ist das Cover der damaligen Zet entsprechend überaus passend gewählt. Ich bin berührt von dieser Leseprobe und möchte dieses Buch gerne kennenlernen.