In Astrids Seeberger Roman "Goodbye Bukarest" macht sich die Ich-Erzählerin auf, nach ihrem Onkel Bruno zu suchen. Dieser soll fast 60 Jahre zuvor in Stalingrad gefallen sein. Als sie erfährt, dass dies eine Lüge ist, will sie mehr über das Schicksal ihres Onkels erfahren.
Die Autorin taucht in der Suche nach Bruno sehr spannend die europäische Geschichte ein, und so erfährt der Leser auch vieles über das Schicksal großer Künstler wie Paul Celan, Nelly Sachs, Chopin, Kafka und andere.
Die Autorin taucht in der Suche nach Bruno sehr spannend die europäische Geschichte ein, und so erfährt der Leser auch vieles über das Schicksal großer Künstler wie Paul Celan, Nelly Sachs, Chopin, Kafka und andere.