Zuerst einmal möchte ich sagen, dass ich es super finde, dass das Buch nicht ewig um den heissen Brei "redet".
Man ist sofort drin im Geschehen und muss sich nicht erst seitenweise in irgendwelchen Wirrungen zurecht finden um zu begreifen, worum es eigentlich gerade geht..
dann möchte ich sagen, ich scheine solche Göttersöhne auch zu kennen..Das wäre zumindest eine tolle Erklärung, warum sich manche Typen wie einer verhalten.. Dann kann ich nur hoffen, dass Zeus nen schlechten Tag hatte und ihren Wunsch nach Sterblichkeit nicht erfüllt hat. Mögen sie auf ewig in der Unsterblichkeit umher wandeln müssen :-D
Die ersten Seiten lesen sich schon mal sehr flüssig. Die Geschichte um den Wunsch nach Sterblichkeit finde ich superinteressant. Vor allem. würden mich jetzt die Beweggründe interessieren, wo doch der sterbliche Mensch sich oft die Unsterblichkeit wünscht..
Vielleicht ist es wie im wahren Leben- man will immer das, was man nicht hat.
Ich möchte unbedingt erfahren, wie es weitergeht..wofür entscheidet sich unser Göttersohn? Für die Liebe oder für das menschliche Leben? Aber hat besagtes Leben noch einen so großen Wert, wenn man dafür auf die Liebe verzichten muss?
Oder ist es schlimmer, unsterblich zu sein, während die Menschen, die man liebt eines Tages von einem gehen müssen?
Ein nicht enden wollendes Abschiednehmen..
oder ist es gar noch schlimmer und als Göttersohn darf man gar nicht auf Erden wandeln und sich verlieben?
Ich sehe schon, es gibt noch einige Fragen an das Buch, die ich gerne klären möchte, wenn ich ein Rezensionsexemplar gewinne.
Man ist sofort drin im Geschehen und muss sich nicht erst seitenweise in irgendwelchen Wirrungen zurecht finden um zu begreifen, worum es eigentlich gerade geht..
dann möchte ich sagen, ich scheine solche Göttersöhne auch zu kennen..Das wäre zumindest eine tolle Erklärung, warum sich manche Typen wie einer verhalten.. Dann kann ich nur hoffen, dass Zeus nen schlechten Tag hatte und ihren Wunsch nach Sterblichkeit nicht erfüllt hat. Mögen sie auf ewig in der Unsterblichkeit umher wandeln müssen :-D
Die ersten Seiten lesen sich schon mal sehr flüssig. Die Geschichte um den Wunsch nach Sterblichkeit finde ich superinteressant. Vor allem. würden mich jetzt die Beweggründe interessieren, wo doch der sterbliche Mensch sich oft die Unsterblichkeit wünscht..
Vielleicht ist es wie im wahren Leben- man will immer das, was man nicht hat.
Ich möchte unbedingt erfahren, wie es weitergeht..wofür entscheidet sich unser Göttersohn? Für die Liebe oder für das menschliche Leben? Aber hat besagtes Leben noch einen so großen Wert, wenn man dafür auf die Liebe verzichten muss?
Oder ist es schlimmer, unsterblich zu sein, während die Menschen, die man liebt eines Tages von einem gehen müssen?
Ein nicht enden wollendes Abschiednehmen..
oder ist es gar noch schlimmer und als Göttersohn darf man gar nicht auf Erden wandeln und sich verlieben?
Ich sehe schon, es gibt noch einige Fragen an das Buch, die ich gerne klären möchte, wenn ich ein Rezensionsexemplar gewinne.