Hat mich gepackt und macht sehr neugierig!
Das Buchcover erschlägt mich leider etwas. Ich finde es ein bisschen zu viel an grafischen Elementen, und das Wort "liebe" ist so ungünstig auf der Stirn platziert, dass es der Augenpartie leider den Wirkungsraum wegnimmt. Hier finde ich, dass etwas weniger schon mehr ausgemacht hätte.
Der Schreibstil ist jugendlich und absolut treffend für das Genre und die Zielgruppe. Frisch und frech - großartig! Robyn und Jess haben einen witzigen aber auch bissigen Umgangstil, denn Jess auch ein bisschen an ihre Umwelt auslässt. Das gefällt mir sehr gut und machen mir die beiden Mädchen schon mal sehr sympatisch.
Robyn scheint eine gute Freundin zu sein, dass sie auf Jess' Vorschlag eingegangen ist und mit ihr die letzten gemeinsamen Sommerferien verbringt. Und Jess empfinde ich als sehr fürsorglich und gewissenhaft. Gerade ihrer Mutter und ihrer kleinen Schwester Phoebe gegenüber. Ein Teenager, der schon früh erwachsen werden musste, nachdem ihr Vater die Familie verlassen hat und sie dadurch das Gefühl hatte, die Verantwortung übernehmen zu müssen.
Interessant dabei sind aber die Träume über diesen mysteriösen Jungen, der ihr auf einmal vor der Anmeldung begegnet! Da scheint schon das Schicksal an die Tür zu klopfen. Nur was macht dieser Typ in Jess' Träumen? Das macht mich extrem Neugierung auf die ganze Geschichte! Und was für eine Sahneschnitte der Junge wohl sein muss?!? Hui hui hui,... Aber ein bisschen arrogant scheint er ja schon zu sein, die arme Jess so im Regen stehen zu lassen.
Und was hat das mit dem Wort "STERBEN" auf sich? Was hat Jess geträumt und warum reagiert sie so geschockt, als der Junge dieses Wort ausspricht? Da scheint sich noch viel mehr in der Tiefe zu befinden - und ich will das wissen!
Von der Geschichte erwarte ich mir noch viel mehr prickelnde Szenen, aber auch viel Witz, Charme und Spannung. Mehr Einblick in die griechische Mythologie, die Marah Woolf uns schon in dieser Leseprobe häppchenweise angeboten hat: "Dabei lenkt niemand einen Wagen besser als ich." Leseprobe S. 9 - welche Gottheit wird da wohl dahinter stecken?
Aus dem Einblick in das Buch auf amazon.de weiß ich aber auch von dieser sehr unerklärlichen Begegnung mit diesem "Albino-Typen" auf der Anfahrt zum Camp. Was spielt er für eine Rolle?
So wie ich Marah Woolf kenne, wird sie mich bestimmt nicht enttäuschen! Ja! ich will unbedingt weiterlesen!
Die XL-Leseprobe von amazon.de habe ich nicht gelesen, obwohl es mir sehr in den Fingern juckt! Aber ich möchte das Buch im Ganzen genießen und befürchte, dass meine Fingernägel es nicht überleben würden, wenn ich die XL-Leseprobe jetzt lesen würde!
Der Schreibstil ist jugendlich und absolut treffend für das Genre und die Zielgruppe. Frisch und frech - großartig! Robyn und Jess haben einen witzigen aber auch bissigen Umgangstil, denn Jess auch ein bisschen an ihre Umwelt auslässt. Das gefällt mir sehr gut und machen mir die beiden Mädchen schon mal sehr sympatisch.
Robyn scheint eine gute Freundin zu sein, dass sie auf Jess' Vorschlag eingegangen ist und mit ihr die letzten gemeinsamen Sommerferien verbringt. Und Jess empfinde ich als sehr fürsorglich und gewissenhaft. Gerade ihrer Mutter und ihrer kleinen Schwester Phoebe gegenüber. Ein Teenager, der schon früh erwachsen werden musste, nachdem ihr Vater die Familie verlassen hat und sie dadurch das Gefühl hatte, die Verantwortung übernehmen zu müssen.
Interessant dabei sind aber die Träume über diesen mysteriösen Jungen, der ihr auf einmal vor der Anmeldung begegnet! Da scheint schon das Schicksal an die Tür zu klopfen. Nur was macht dieser Typ in Jess' Träumen? Das macht mich extrem Neugierung auf die ganze Geschichte! Und was für eine Sahneschnitte der Junge wohl sein muss?!? Hui hui hui,... Aber ein bisschen arrogant scheint er ja schon zu sein, die arme Jess so im Regen stehen zu lassen.
Und was hat das mit dem Wort "STERBEN" auf sich? Was hat Jess geträumt und warum reagiert sie so geschockt, als der Junge dieses Wort ausspricht? Da scheint sich noch viel mehr in der Tiefe zu befinden - und ich will das wissen!
Von der Geschichte erwarte ich mir noch viel mehr prickelnde Szenen, aber auch viel Witz, Charme und Spannung. Mehr Einblick in die griechische Mythologie, die Marah Woolf uns schon in dieser Leseprobe häppchenweise angeboten hat: "Dabei lenkt niemand einen Wagen besser als ich." Leseprobe S. 9 - welche Gottheit wird da wohl dahinter stecken?
Aus dem Einblick in das Buch auf amazon.de weiß ich aber auch von dieser sehr unerklärlichen Begegnung mit diesem "Albino-Typen" auf der Anfahrt zum Camp. Was spielt er für eine Rolle?
So wie ich Marah Woolf kenne, wird sie mich bestimmt nicht enttäuschen! Ja! ich will unbedingt weiterlesen!
Die XL-Leseprobe von amazon.de habe ich nicht gelesen, obwohl es mir sehr in den Fingern juckt! Aber ich möchte das Buch im Ganzen genießen und befürchte, dass meine Fingernägel es nicht überleben würden, wenn ich die XL-Leseprobe jetzt lesen würde!