Sehr simpel und holprig

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emkeyseven Avatar

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Die ersten Seiten fand ich eigentlich noch ganz akzeptabel, bis Jess dann ihren Traummann Cayden sah (beider Namen wurden in diesem Abschnitt übrigens nicht erwähnt).
Jess ist ein normales Mädchen, das den letzten High School Sommer dazu nutzt, einen Camping Ausflug mit ihren Freunden zu machen. Sie hat eine Schwester, die ihr wichtig ist, und eine Mutter, mit der es wohl Probleme gibt. Alles klar so weit.
Doch dann begegnet sie diesem Kerl (ich nehme einfach mal an, dass es besagter Cayden ist, denn er hat auch grüne Augen) und OMG sie ist total sprachlos und verwirrt, denn dieser Typ sieht unverschäämt gut aus und sie hat schon mal von seinen Augen geträumt. Sie erinnert sich einerseits ganz klar an einige Details dieses Traums, aber andererseits wird hier nicht der Traum geschildert, sondern sie vergleicht die aktuelle Situation mit ihrem Traum. Seine Hände, seinen Geruch, seine Worte und andere Menschen in der Umgebung. Sie ist alo äußert scharfsinnig und erkennt Parallelen ... das war mir etwas zu viel.
Und sie vermutet gleich vom nächsten Mädchen, seine Freundin zu sein und meint, was für ein Glück sie habe.
Ich fand den Einstieg etwas holprig und oberflächlich. Die Handlung an sich war nicht so schlimm, aber der Schreibsti ist wohl nicht so ganz meins gewesen.