Die Thematik von "Gottes leere Hand" finde ich spannend, ist mal ganz was anderes. Auch das Cover spricht mich an.
Die Gefühle von Manuel, der schwer krank ist und mit dem Tod ringt, sind beängstigend realistisch dargestellt. In der Klinik ist das Personal ist überfordert, da zu wenige Mitarbeiter eingesetzt werden. Man spürt förmlich, dass unter diesen Arbeitsbedingungen etwas schiefgehen muss, und das, wo es um Menschenleben geht. Aber der Nachbar ruft den Notarzt und Manuel wird noch einmal gerettet. Er muss ins Krankenhaus, was er nicht will. Er hat Angst vor den Keimen und dem Unterworfensein unter den Klinikalltag, will Weihnachten daheim verbringen. Doch der Arzt setzt sich durch. Der Klappentext verrät, dass es in der Klinik für Manuel nicht gut weitergeht...
Ein gutes Buch über ein wichtiges Thema, das viel zu oft von uns verdrängt wird.
Die Gefühle von Manuel, der schwer krank ist und mit dem Tod ringt, sind beängstigend realistisch dargestellt. In der Klinik ist das Personal ist überfordert, da zu wenige Mitarbeiter eingesetzt werden. Man spürt förmlich, dass unter diesen Arbeitsbedingungen etwas schiefgehen muss, und das, wo es um Menschenleben geht. Aber der Nachbar ruft den Notarzt und Manuel wird noch einmal gerettet. Er muss ins Krankenhaus, was er nicht will. Er hat Angst vor den Keimen und dem Unterworfensein unter den Klinikalltag, will Weihnachten daheim verbringen. Doch der Arzt setzt sich durch. Der Klappentext verrät, dass es in der Klinik für Manuel nicht gut weitergeht...
Ein gutes Buch über ein wichtiges Thema, das viel zu oft von uns verdrängt wird.