Diese Leseprobe hat mich von der ersten Seite an fasziniert. Man liest und ist sofort von der Situation gefesselt.
Einerseits ist da Manuel, der ins Krankenhaus eingeliefert wird, weil seine Lunge kollabierte. Ein totkranker Mann, der um sein Leben kämpft und seinen "Himmel" (wie er sein Haus nennt) nennt liebt und traurig Abschied nimmt.
Andererseits gibt es die Krankenschwester Dagmar, die in ihrem Beruf mehr geben möchte, als Zeit bleibt. Sie beginnt den Dienst, indem sie am Weg zum Schwesternzimmer Bettschüsseln und etliches austauscht. Die Autorin weist hier auf Zustände im Krankenhaus hin, wo einfach die Zeit fehlt. Dagmar kann ihre Patienten nicht baden oder sich genügend Zeit nehmen um Bett zu beziehen oä.
Obwohl das Buch eine traurige Thematik erfasst, denke ich, dass es sehr gut ist und bin schon sehr gespannt darauf wie es mit Manuel und Dagmar weiter geht.
Einerseits ist da Manuel, der ins Krankenhaus eingeliefert wird, weil seine Lunge kollabierte. Ein totkranker Mann, der um sein Leben kämpft und seinen "Himmel" (wie er sein Haus nennt) nennt liebt und traurig Abschied nimmt.
Andererseits gibt es die Krankenschwester Dagmar, die in ihrem Beruf mehr geben möchte, als Zeit bleibt. Sie beginnt den Dienst, indem sie am Weg zum Schwesternzimmer Bettschüsseln und etliches austauscht. Die Autorin weist hier auf Zustände im Krankenhaus hin, wo einfach die Zeit fehlt. Dagmar kann ihre Patienten nicht baden oder sich genügend Zeit nehmen um Bett zu beziehen oä.
Obwohl das Buch eine traurige Thematik erfasst, denke ich, dass es sehr gut ist und bin schon sehr gespannt darauf wie es mit Manuel und Dagmar weiter geht.