Gottes leere Hand

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jule1 Avatar

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Eine bedrückende Leseprobe, aber eine, die verspricht, dass man im Laufe des  Buches genug Zeit haben wird zu denken, sicherlich auch über den Titel des Buches nachzudenken. Das gefällt mir sehr, ebenso wie die realistische Beschreibung des Alltags in unseren Krankenhäusern, in denen es an Personal mangelt, in denen kaum Zeit für die menschlichen Bedürfnisse von Patienten bleibt.

Und dann Manuel, der so krank ist, der sich entscheiden muss zwischen dem Krankenhaus und dem Wunsche, zu Hause zu bleiben und eventuell zu sterben.

Schon nach der kurzen Leseprobe muss uns allen doch wieder bewusst geworden sein, wie gut es uns geht, wenn wir gesund sind! Und dass man eben doch immer wieder daran arbeiten muss, den Tag zu genießen.