Gottes leere Hand
Die Leseprobe hat mir ausgesprochen gut gefallen. Man bekommt schon wegen des dramatischen Einstiegs sofort einen Bezug zu den Figuren und will wissen, wie es mit ihnen weitergeht.
Der Schreibstil, vor allem die Verwendung des Präsens, paßt gut zur Geschichte. Durch die Verwendung des Präsens hat man den Eindruck, alles würde grade in diesem Moment passieren, was vor allem bei den dramatischen Minuten von Martins Zusammenbruch ein beklemmendes Gefühl vermittelt.
Auf den paar Seiten bekommt man außerdem den Eindruck, dass die Autorin gut recherchiert hat und sich vor allem mit dem Krankenhausalltag gut auszukennen scheint.
Der Schreibstil, vor allem die Verwendung des Präsens, paßt gut zur Geschichte. Durch die Verwendung des Präsens hat man den Eindruck, alles würde grade in diesem Moment passieren, was vor allem bei den dramatischen Minuten von Martins Zusammenbruch ein beklemmendes Gefühl vermittelt.
Auf den paar Seiten bekommt man außerdem den Eindruck, dass die Autorin gut recherchiert hat und sich vor allem mit dem Krankenhausalltag gut auszukennen scheint.