Gottes leere Hand
Die Leseprobe ist interessant und flüssig geschrieben.
Die Autorin versucht auf einfühlsame Weise auf der einen Seite in diesem Buch den überlassteten Klinikalltag zu beschreiben und auf der anderen Seite geht es um Manuel, der aufgrund seiner Glasknochenkrankheit keine Zeit mehr im Krankenhaus verbringen möchte.
Manuel muß nach einem nächtlichen Atemstillstand mal wieder ins Krankenhaus eingeliefert werden und das kurz vor Weihnachten. Wie geht es weiter mit ihm? Dort wartet Dagmar, eine Krankenschwester, auf ihn. Diese möchte mehr Zeit für ihre Patienten haben um die z.b. in einem Wachkoma liegende Frau Rosenbach einmal ordentlich zu baden.
Ich bin gespannt wie es weiter geht und ob Manuel sich eventuell mit seiner Krankenschwester Dagmar anfreundet und dadurch für ihn der Klinikaufenthalt etwas schöner wird.
Die Autorin versucht auf einfühlsame Weise auf der einen Seite in diesem Buch den überlassteten Klinikalltag zu beschreiben und auf der anderen Seite geht es um Manuel, der aufgrund seiner Glasknochenkrankheit keine Zeit mehr im Krankenhaus verbringen möchte.
Manuel muß nach einem nächtlichen Atemstillstand mal wieder ins Krankenhaus eingeliefert werden und das kurz vor Weihnachten. Wie geht es weiter mit ihm? Dort wartet Dagmar, eine Krankenschwester, auf ihn. Diese möchte mehr Zeit für ihre Patienten haben um die z.b. in einem Wachkoma liegende Frau Rosenbach einmal ordentlich zu baden.
Ich bin gespannt wie es weiter geht und ob Manuel sich eventuell mit seiner Krankenschwester Dagmar anfreundet und dadurch für ihn der Klinikaufenthalt etwas schöner wird.