Gottes leere Hand

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baerbeline Avatar

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Die ersten Seiten führen zwei Hauptfiguren ein: 

Manuel, ein junger (?) Mann, der an der Glasknochenkrankheit leidet - und dem Tod gerade so noch einmal von der Schippe springt. Er wird schließlich ins Marienhospital eingeliefert.

Dagmar, eine junge Krankenschwester, arbeitet im Marienhospital. Wie wohl die meisten Krankenschwestern unserer Zeit leidet sie unter dem Personalnotstand, der letztendlich zu wenig Zeit für die Patienten lässt.

Mich hat die Leseprobe sehr angesprochen; sie macht neugierig, wie es mit den beiden weitergeht, wann sie sich unter welchen Umständen begegnen werden. Gleichzeitig ist es thematisch wohl nicht unbedingt leichte Kost, aber gerade das macht das Buch reizvoll.