Gottes leere Hand...Krankenhausalltag lebensnah beschrieben

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Marianne Efingers Geschichte ist in zwei Handlungsstränge gegliedert. Zum einen ist da Manuel, der an der Glasknochenkrankheit leidet und bereits sein halbes Leben im Krankenhaus verbracht hat und zum anderen Dagmar, eine sehr engagierte Krankenschwester, die täglich mit den schweren Erkrankungen fremder Menschen zu tun hat und sehr stark unter der Problematik leidet, dass sie sich aus personalpolitischen Gründen nicht mehr Zeit für die einzelnen Patienten nehmen kann...

Eines Tages wird Manuel erneut unter Atemnot von seinem Freund Lothar ins Krankenhaus gebracht und kann gerade noch gerettet werden...Hier endet die kurze Leseprobe. Man kann nur erahnen, dass Manuel und Dagmar wohl im  Krankenhaus aufeinander treffen und sich hier eine Liebesgeschichte anbahnt...

Fazit: Marianne Efinger beschreibt hier sehr anschaulich und realistisch ein ernstes Thema, dass sowohl die Probleme von chronisch Kranken als auch die Zustände in den Krankenhäusern, bei denen eine wirklich  fürsorgliche Betreuung der Patienten aufgrund von Personalmangel nur schwer möglich sind...Ein sehr schwieriges Thema, dass dennoch bislang(ich hoffe das bleibt so) ohne zu großes Pathos und Gefühfsduseligkeit auskommt und durchaus zu faszinieren weiß ![](http://www.vorablesen.de/modules/fckeditor/fckeditor/editor/images/smiley/msn/thumbs_up.gif) ![](http://www.vorablesen.de/modules/fckeditor/fckeditor/editor/images/smiley/msn/thumbs_up.gif) ![](http://www.vorablesen.de/modules/fckeditor/fckeditor/editor/images/smiley/msn/thumbs_up.gif) ![](http://www.vorablesen.de/modules/fckeditor/fckeditor/editor/images/smiley/msn/thumbs_up.gif)