Man begleitet einerseits Manuel, der an der Glasknochenkrankheit leidet und andererseits Dagmar, eine Krankenschwester.
Manuel ist in der Nacht fast an einem Atemstillstand gestorben. Sein Freund hat ihn noch rechtzeitig gefunden und den Rettungsdienst verständigt. Nun wird er in das Marienhospital eingeliefert. Dagmar ist gern Krankenschwester, aber die Station ist hoffnungslos überfüllt und das Personal knapp. Dagmar ist eigentlich krank, schleppt sich aber trotzdem zur Arbeit, damit die anderen Kollegen nicht noch mehr Überstunden machen müssen. Sie würde sich gern viel mehr Zeit für die Patienten nehmen, aber der strenge Zeitplan lässt das nicht zu.
Die Leseprobe lässt sich zwar gut lesen, aber Spannung kommt noch nicht auf. Der Klinikalltag ist inzwischen ja fast überall gleich stressig und noch haben sich Manuel und Dagmar nicht getroffen. Ich weiß nicht, ob die Geschicht weiter so vor sich hin plätschern wird, aber der Ausschnitt macht mich nicht wirklich neugierig auf mehr.
Manuel ist in der Nacht fast an einem Atemstillstand gestorben. Sein Freund hat ihn noch rechtzeitig gefunden und den Rettungsdienst verständigt. Nun wird er in das Marienhospital eingeliefert. Dagmar ist gern Krankenschwester, aber die Station ist hoffnungslos überfüllt und das Personal knapp. Dagmar ist eigentlich krank, schleppt sich aber trotzdem zur Arbeit, damit die anderen Kollegen nicht noch mehr Überstunden machen müssen. Sie würde sich gern viel mehr Zeit für die Patienten nehmen, aber der strenge Zeitplan lässt das nicht zu.
Die Leseprobe lässt sich zwar gut lesen, aber Spannung kommt noch nicht auf. Der Klinikalltag ist inzwischen ja fast überall gleich stressig und noch haben sich Manuel und Dagmar nicht getroffen. Ich weiß nicht, ob die Geschicht weiter so vor sich hin plätschern wird, aber der Ausschnitt macht mich nicht wirklich neugierig auf mehr.