Krankenhausgeschichte

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Das Buch, vielmehr die Leseprobe hat moch mehr als fasziniert. Ich habe von den letzten 5 Jahre bestimmt mehr als ein 1 ganzes Jahr im Krankenhaus verbracht. Ich kann mich unheimlich in die Seite der Kranken, sowie auch in die Seite der Schwestern und Ärzte hineinversetzen. Es ist ständig ein Kreislauf zwischen Pflichterfüllung. Menschlichkeit und Gesundung. Für mich ist das Buch ein Tagebuch,  eine wahre Geschichte. Ich finde mich darin als Patientin, als Mensch,  als interssante Frau mit einer besonderen Krankheit wieder. Efinger beschreibt darin das wirkliche, das reale Krankenhaus. In der Geschichte wird von dem schwerkranken Manuel berichet und von Dagmar, einer engangierten Krankenschwester.Wie schon gesagt, für mich bedeutet das Buch Realität. Und so oder so, ich werde es auf jeden Fall lesen. In den Büchern möchten die Leser Abenteuer, Liebe, Herz, Schmerz, Reichtum. Doch gerade dieses Buch ist echt, es erscheint vielleicht manchen Lesern langweilig. Aber ich würde es trotzdem jedem empfehlen, es zu lesen. Denn jeder wird einmal im Leben mit Krankheit und Tod konfrontiert

Ich bin dankbar, dass einmal jemand den Mut gefunden hat, über so ein trauriges Thema zu schreiben.

Hut ab vor dem Autor. Das Buch bekommt von mir mehr als 100 % Zustimmung.