Leben und Tod

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern
nueschtkoennerin Avatar

Von

Nirgends sind sich diese beiden Phänomene näher als im Krankenhaus. Dies scheint auch der Dreh- und Angelpunkt des Romans zu sein. Die ersten Seiten des Buches fesseln sofort und beim Weiterlesen schiebt sich ein Gefühl von Beklommenheit und Bestürzung in den Vordergrund. Schnell findet man den Einstieg zur Geschichte und will weiterlesen.

Ich habe erst kürzlich Jodi Picoults "Zerbrechlich" gelesen. Die angeschnittenen Themen - Glasknochenkrankheit, Tod, Leben, Verantwortung, Ethik und Moral - ähneln sich sehr. Deshalb bin ich bereits nach den ersten Zeilen schon Feuer und Flamme für Efingers Buch. Vermutlich wird die Story eine eher nachdenkliche Grundstimmung erzeugen, aber das ist auch gut so! ![](http://www.vorablesen.de/modules/fckeditor/fckeditor/editor/images/smiley/msn/thumbs_up.gif)