Marianne Effinger - Gottes leere Hand

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lukrezia Avatar

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Ich bin gespannt wie die Geschichte der Krankenschwester und des schwer kranken Mannes sich entwickelt. Ich hoffe mal nicht dass es sich um eine verkitschte Liebesgeschichte handelt, und wenn doch dann sollte sie wenigstens nicht im Vordergrund der Handlung stehen.

Die Beschreibung der Szenerie im Krankenhaus kann ich als Krankenschwester jedenfalls gut nachvollziehen und bin mir sicher dass die Autorin auch einmal in einem Krankenhaus gearbeitet hat, wenn auch nur um zu recherchieren. Dieser Teil ist sehr gelungen und hat so gar nichts von einer amerikanischen Arztserie weil: es ist realistisch.