Marianne Efinger: Gottes leere Hand
Ich muss zugeben, dass ich bei dem Titel "Gottes leere Hand" und der kurzen Inhaltsangabe an vieles gedacht habe, aber nicht an ein Buch, in dem es um die Zustände in Krankenhäusern und den daraus resultierenden Umgang mit den Patienten geht. Besonders deutlich wird dies am Beispiel des jungen Mannes mit den Glasknochen, aber auch an Schwester Dagmar, die sich gern sehr viel intensiver um ihre Patienten kümmern würde (oder auch nur bei einer Erkältung mal zu Hause bleiben würde).
Mal ein ganz anderes Buch, das ich aber auf jeden Fall für lesenswert halte, auch wenn ich nicht weiß, ob es mich wirklich fesseln würde.
Mal ein ganz anderes Buch, das ich aber auf jeden Fall für lesenswert halte, auch wenn ich nicht weiß, ob es mich wirklich fesseln würde.