Die Leseprobe umfasst zwar 25 Seiten, dennoch lässt sie noch nicht viel von der Geschichte erahnen.
Sehr detailiert beschreibt die Autorin zum Einen das Fast-Sterben eines Manuel, der in einem kleinen Haus am Ende der Straße "Im Himmel" wohnt. Manuel hat offensichtlich Probleme mit dem Atmen und scheint auch sonst nicht wirklich gesund zu sein. Obwohl es ihm so schlecht geht, möchte er partout nicht mehr ins Krankenhaus. Nach einem akuten Atemnotanfall kurz vor Weihnachten hat sein Nachbar Lothar den Notarzt geholt und der besteht darauf, ihn ins Krankenhaus zu bringen. Manuel fügt sich notgedrungen.
Zum Anderen beschreibt die Autorin den Alltag im Marienhospital - in das, wie sich herausstellt, auch Manuel eingeliefert wird. Sehr detailiert beschreibt sie dabei wie es im Krankenhaus aussieht, nachdem auf der unterbesetzten Station auch noch die ganze Nacht Notfälle eingeliefert wurden. Das Chaos, das dort herrscht, kann man sich bildlich vorstellen.
Der Text ist zum Teil sehr makaber (zum Beispiel die Bemerkungen des Notarztes oder die Zustände im Krankenhaus), aber sehr detailiert und vermutlich realitätsnah. Ich kann nicht sagen, dass es mir Spaß gemacht hat, so etwas zu lesen, denn die Zustände sind schon erschreckend. Dennoch finde ich die Leseprobe gelungen und bin gespannt, wie sich die beiden Handlungsstränge noch miteinander verknüpfen werden.
Sehr detailiert beschreibt die Autorin zum Einen das Fast-Sterben eines Manuel, der in einem kleinen Haus am Ende der Straße "Im Himmel" wohnt. Manuel hat offensichtlich Probleme mit dem Atmen und scheint auch sonst nicht wirklich gesund zu sein. Obwohl es ihm so schlecht geht, möchte er partout nicht mehr ins Krankenhaus. Nach einem akuten Atemnotanfall kurz vor Weihnachten hat sein Nachbar Lothar den Notarzt geholt und der besteht darauf, ihn ins Krankenhaus zu bringen. Manuel fügt sich notgedrungen.
Zum Anderen beschreibt die Autorin den Alltag im Marienhospital - in das, wie sich herausstellt, auch Manuel eingeliefert wird. Sehr detailiert beschreibt sie dabei wie es im Krankenhaus aussieht, nachdem auf der unterbesetzten Station auch noch die ganze Nacht Notfälle eingeliefert wurden. Das Chaos, das dort herrscht, kann man sich bildlich vorstellen.
Der Text ist zum Teil sehr makaber (zum Beispiel die Bemerkungen des Notarztes oder die Zustände im Krankenhaus), aber sehr detailiert und vermutlich realitätsnah. Ich kann nicht sagen, dass es mir Spaß gemacht hat, so etwas zu lesen, denn die Zustände sind schon erschreckend. Dennoch finde ich die Leseprobe gelungen und bin gespannt, wie sich die beiden Handlungsstränge noch miteinander verknüpfen werden.