Zwei Polizisten in Deutschland machen während ihrer nächtlichen Streife eine schreckliche Entdeckung... eine verbrannte Frauenleiche wird in Rom gefunden... und das scheint erst der Anfang zu sein. Sam O'Conner von der Mordkommission soll ermitteln, ob hinter diesen schrecklichen Verbrechen nicht ein Serienkiller steckt...
Ich hatte schon zu Beginn der Leseprobe eine Gänsehaut, als die beiden Polizisten, Sommer und Stein, mitten im Winter auf eine so schlimm zugerichtete Frau stoßen, die nackt und apathisch durch die Nacht läuft und im ersten Moment von den beiden gar nicht als Mensch erkannt wird.
Man fragt sich sofort: Was ist mit dieser Frau geschehen?
Fesselnd finde ich auch den Szenenwechsel, den die Autorin benutzt, um verschieden Handlungsstränge einzuleiten. Der erste Auftritt von Pater Dominik wirft auch sofort Fragen auf, die mich begierig darauf machen, weiterlesen zu können, um zu erfahren, was es mit seinem hastigen Aufbruch auf sich hat und was seine Rolle im weiteren Verlauf der Geschichte sein wird. Wird er sich als Tatverdächtiger erweisen oder hat ihm die Autorin eine andere Rolle zugedacht? Ich bin so unglaublich neugierig darauf, die Antworten auf all diese Fragen zu finden!
Sam O'Conner als Ermittler und Profiler kommt mit einer gehörigen Portion Probleme privater Natur daher und gerade das macht ihn, meiner Meinung nach, sehr sympathisch. Er ist ein Mensch wie jeder andere, braucht morgens seinen Kaffee, um richtig wach zu werden, hat Flugangst und sein Temperament kann manchmal mit ihm durchgehen. Er mag kein perfekter Mensch sein, dafür aber umso glaubwürdiger und realer.
Ich kann es kaum erwarten zu erfahren, wie es weitergeht, wann und auf welche Art und Weise die verschiedenen Handlungsstränge aufeinander treffen und wie sich die vorgestellten Charaktere noch entwickeln werden!
Dieser Auftakt macht Lust auf mehr und ich hoffe, der Rest des Buches ist so packend und spannungsreich wie die hier vorgestellte Leseprobe.
Ich hatte schon zu Beginn der Leseprobe eine Gänsehaut, als die beiden Polizisten, Sommer und Stein, mitten im Winter auf eine so schlimm zugerichtete Frau stoßen, die nackt und apathisch durch die Nacht läuft und im ersten Moment von den beiden gar nicht als Mensch erkannt wird.
Man fragt sich sofort: Was ist mit dieser Frau geschehen?
Fesselnd finde ich auch den Szenenwechsel, den die Autorin benutzt, um verschieden Handlungsstränge einzuleiten. Der erste Auftritt von Pater Dominik wirft auch sofort Fragen auf, die mich begierig darauf machen, weiterlesen zu können, um zu erfahren, was es mit seinem hastigen Aufbruch auf sich hat und was seine Rolle im weiteren Verlauf der Geschichte sein wird. Wird er sich als Tatverdächtiger erweisen oder hat ihm die Autorin eine andere Rolle zugedacht? Ich bin so unglaublich neugierig darauf, die Antworten auf all diese Fragen zu finden!
Sam O'Conner als Ermittler und Profiler kommt mit einer gehörigen Portion Probleme privater Natur daher und gerade das macht ihn, meiner Meinung nach, sehr sympathisch. Er ist ein Mensch wie jeder andere, braucht morgens seinen Kaffee, um richtig wach zu werden, hat Flugangst und sein Temperament kann manchmal mit ihm durchgehen. Er mag kein perfekter Mensch sein, dafür aber umso glaubwürdiger und realer.
Ich kann es kaum erwarten zu erfahren, wie es weitergeht, wann und auf welche Art und Weise die verschiedenen Handlungsstränge aufeinander treffen und wie sich die vorgestellten Charaktere noch entwickeln werden!
Dieser Auftakt macht Lust auf mehr und ich hoffe, der Rest des Buches ist so packend und spannungsreich wie die hier vorgestellte Leseprobe.