Gottesopfer

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goch9 Avatar

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Was will man mehr.

Es fängt an wie ein Krimi, wird misteriös, ein Gruselschauer streift den Leser. Es folgt ein Schnitt, der überregionale Ermittler taucht auf, etwas faltig und mitgenommen. Ein Hauch von Sex and Crime in Rom, ein neues Verbrechen in Salzburg. Der Leser ist gebannt, atmet tief durch nach dieser Leseprobe und wünscht sich verzweifelt weiterlesen zu können, aber jetzt heißt es warten und hoffen.

Ich bin der Meinung, Tanja Pleva hat hier einen flotten, leicht zu lesenden und spannenden Thriller geschrieben. Er macht neugierig und Lust auf mehr.