Der Profiler Sam O’Connor erhält von Europol den Auftrag einen grausamen Mord in Rom aufzuklären. O’Connor entdeckt Parallelen zu anderen Mordfällen in Amsterdam, Hamburg und Salzburg. Einige Spuren führen ihn wieder nach Hamburg zu einem Pater, der spiritistische Sitzungen abhält. Immer wieder begegnet Sam eine junge Frau, Lina Lopez. Aber abgelenkt durch den Fall, sowie persönlicher Probleme, die um den psychischen Zustand seiner Schwester kreisen, nimmt er die Zuneigung von Lina nicht war. Einblendungen aus der Vergangenheit des Täters verdeutlichen die Ursache des religiösen Wahns des Täters. Der Leser verfolgt die Spurensuche des Ermittlers und hat vielleicht im Laufe der Zeit einen Verdacht, wird dann aber total überrascht.
Ich weiß nicht warum, aber so richtig gepackt und somit überzeugt hat mich dieser Thriller nicht. Der Profiler oder Ermittler erschien mir oft so halbherzig. Er kümmert sich weder richtig um seine Schwester, noch um die Ermittlungsergebnisse oder Lina Lopez. Wahrscheinlich soll so seine Zerrissenheit veranschaulicht werden, aber mich hat es nicht überzeugt.
Soviel ich weiß, handelt es sich bei „Gottes Opfer“ um den ersten Thriller von Tanja Pleva und sie schreibt bereits an ihrem zweiten Buch. Das macht mich neugierig darauf, ob dieses mich mehr überzeugt.
Ich weiß nicht warum, aber so richtig gepackt und somit überzeugt hat mich dieser Thriller nicht. Der Profiler oder Ermittler erschien mir oft so halbherzig. Er kümmert sich weder richtig um seine Schwester, noch um die Ermittlungsergebnisse oder Lina Lopez. Wahrscheinlich soll so seine Zerrissenheit veranschaulicht werden, aber mich hat es nicht überzeugt.
Soviel ich weiß, handelt es sich bei „Gottes Opfer“ um den ersten Thriller von Tanja Pleva und sie schreibt bereits an ihrem zweiten Buch. Das macht mich neugierig darauf, ob dieses mich mehr überzeugt.