Serienmörder im religiösen Wahn

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gisel Avatar

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Ein Serienmörder schlägt zu in verschiedenen Städten Europas. Profiler Sam O’Connor wird darauf angesetzt und muss trotz seiner Flugangst zwischen verschiedenen Städten hin und her reisen. Die Sorgen um seine psychisch erkrankte Schwester und seinen krebskranken Kollegen und Freund Phillipe Argault begleiten ihn.

Der Leser findet trotz mehrerer Handlungsstränge sehr schnell in die Geschichte hinein. Abwechselnd weiß er mal mehr, mal weniger über den Täter als der Ermittler selbst, je nachdem wie dies der Spannung dienlich ist. Das Buch lässt sich flüssig lesen, sympathische Charaktere erleichtern es, sich in die Figuren hineinzuversetzen.

Letztendlich ist es kein Buch, das für mich einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Vielleicht habe ich schon zuviele Krimis und Thriller gelesen und bin deshalb etwas wählerisch geworden…