Emotional, aber anders als erwartet
Das auffällige Cover passt perfekt zu den Büchern von Emily Henry und hat meine Neugier direkt geweckt. Es ist nun mein vierter Roman von ihr, deshalb war ich sehr gespannt. Bereits vor dem Lesen habe ich gehört, dass dieser etwas anders sein soll als ihre bisherigen Romane. Ich habe mich sehr gefreut, aber leider wurden meine Erwartungen nicht ganz erfüllt.
Den lockeren Schreibstil von Emily Henry mochte ich wie immer sehr. Trotz gefühlvoller Gespräche und Gedanken, gibt es auch humorvolle Szenen.
Alice und Hayden sind sympathische Charaktere, die mit Familienproblemen zu kämpfen haben. Besonders in Alice konnte ich mich hineinfühlen, wahrscheinlich weil aus ihrer Perspektive erzählt wird. Die Anziehung der beiden hat mir gefallen, wobei ich mir mehr tiefgründigere Gespräche gewünscht hätte. Das hat Emily Henry besonders im Roman "Funny Story" meiner Meinung nach besser umgesetzt.
Die Geschichte von Margaret Ives konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Es wird sehr dramatisch beschrieben, aber als fesselnd empfand ich es nicht. Es kommen sehr viele Namen der Familie vor und teilweise war es nicht leicht den Überblick zu behalten. Ich habe auf den Höhepunkt gewartet, aber am Ende konnte mich dieser nicht überzeugen.
Oft musste ich an das Buch "Die sieben Männer der Evelyn Hugo" denken. Im Vergleich ist die Geschichte von Evelyn Hugo viel spannender.
Die Sprecherin Christiane Marx hat das Buch angenehm gelesen. Sie hat die Stimmfarbe für Margaret verändert, so kam ich nie durcheinander. Besonders die emotionalen Szenen hat sie wundervoll umgesetzt.
Fazit: Ein schönes emotionales Hörbuch für zwischendurch.
Den lockeren Schreibstil von Emily Henry mochte ich wie immer sehr. Trotz gefühlvoller Gespräche und Gedanken, gibt es auch humorvolle Szenen.
Alice und Hayden sind sympathische Charaktere, die mit Familienproblemen zu kämpfen haben. Besonders in Alice konnte ich mich hineinfühlen, wahrscheinlich weil aus ihrer Perspektive erzählt wird. Die Anziehung der beiden hat mir gefallen, wobei ich mir mehr tiefgründigere Gespräche gewünscht hätte. Das hat Emily Henry besonders im Roman "Funny Story" meiner Meinung nach besser umgesetzt.
Die Geschichte von Margaret Ives konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Es wird sehr dramatisch beschrieben, aber als fesselnd empfand ich es nicht. Es kommen sehr viele Namen der Familie vor und teilweise war es nicht leicht den Überblick zu behalten. Ich habe auf den Höhepunkt gewartet, aber am Ende konnte mich dieser nicht überzeugen.
Oft musste ich an das Buch "Die sieben Männer der Evelyn Hugo" denken. Im Vergleich ist die Geschichte von Evelyn Hugo viel spannender.
Die Sprecherin Christiane Marx hat das Buch angenehm gelesen. Sie hat die Stimmfarbe für Margaret verändert, so kam ich nie durcheinander. Besonders die emotionalen Szenen hat sie wundervoll umgesetzt.
Fazit: Ein schönes emotionales Hörbuch für zwischendurch.