Ich liebe Kochbücher und dieses macht mich ehrlich neugierig!
Ich liebe Kochbücher! Dabei benutze ich sie gar nicht unbedingt immer zweckgerichtet als Vorlage für leckere Rezepte – was ich natürlich auch tue – sondern liebend gerne einfach als eine Art Bilderbuch. Vom sogenannten Coffee-Table-Book sind sie ja auch gar nicht so weit entfernt. Ob mir ein Kochbuch zusagt oder nicht, hängt zu einem nicht unwesentlichen Grad auch von der Haptik ab: Schmeichelt der Umschlag meinen Händen? Ist das Papier nicht zu fest und nicht zu dünn? Auch das Format ist wichtig, denn ein Kochbuch muss handlich sein. Das sind jetzt natürlich Faktoren, die bei einer digitalen Leseprobe nicht beurteilt werden können. Trotzdem kann ich sagen, dass ich ganz schön neugierig auf „Green Bonanza“ geworden bin! Ich werde mich garantiert auf die Socken machen sobald es im Buchhandel erhältlich ist, um es genauer unter die Lupe zu nehmen.
Was gefällt mir daran?
Kurz gesagt, so ziemlich alles. Das fängt an bei der Gestaltung – Typografie, Layout, Farbwahl, Bildgestaltung. Die ist modern und total am Puls der Zeit. Gut finde ich auch das Inhaltsverzeichnis, das übersichtlich nach verschiedenen Hauptzutaten sortiert ist. Außerdem gefällt mir, dass offensichtlich jedem Kapitel ein kleiner, netter Text vorgeschaltet ist, der sich der jeweiligen Hauptzutat zuwendet. Die beiden Rezepte, die in der Leseprobe enthalten sind, sprechen mich auf jeden Fall an: Sie sind nicht sonderlich aufwendig, aber auch nicht so banal, dass man sich fragt, wozu da ein eigenes Kochbuch nötig wäre. Und vor allem scheinen keine abgefahrenen Zutaten verwendet zu werden, deren Beschaffung einen schon vor erste Schwierigkeiten stellt.
Was gefällt mir weniger?
Das Kapitel zur richtigen Ernährung finde ich überflüssig. Ich kann da jetzt nur für mich sprechen, aber ich habe im Laufe meines Lebens so viel über Ernährung gelesen und gelernt, dass ich einfach keine Ernährungsberatung mehr brauche. Tatsächlich bin ich von diesen wohlgemeinten Ratschlägen eher genervt. Immerhin nehme ich ein Buch in die Hand, das schon dem Titel nach gesunde Küche verspricht, es ist folglich anzunehmen, dass ich mich mit dem Thema bereits befasst und also gezielt zu diesem Buch gegriffen habe.
Fazit
Wie schon gesagt, werde ich es mir definitiv in der Printversion anschauen. Einen Kauf würde ich nicht ausschließen.
Was gefällt mir daran?
Kurz gesagt, so ziemlich alles. Das fängt an bei der Gestaltung – Typografie, Layout, Farbwahl, Bildgestaltung. Die ist modern und total am Puls der Zeit. Gut finde ich auch das Inhaltsverzeichnis, das übersichtlich nach verschiedenen Hauptzutaten sortiert ist. Außerdem gefällt mir, dass offensichtlich jedem Kapitel ein kleiner, netter Text vorgeschaltet ist, der sich der jeweiligen Hauptzutat zuwendet. Die beiden Rezepte, die in der Leseprobe enthalten sind, sprechen mich auf jeden Fall an: Sie sind nicht sonderlich aufwendig, aber auch nicht so banal, dass man sich fragt, wozu da ein eigenes Kochbuch nötig wäre. Und vor allem scheinen keine abgefahrenen Zutaten verwendet zu werden, deren Beschaffung einen schon vor erste Schwierigkeiten stellt.
Was gefällt mir weniger?
Das Kapitel zur richtigen Ernährung finde ich überflüssig. Ich kann da jetzt nur für mich sprechen, aber ich habe im Laufe meines Lebens so viel über Ernährung gelesen und gelernt, dass ich einfach keine Ernährungsberatung mehr brauche. Tatsächlich bin ich von diesen wohlgemeinten Ratschlägen eher genervt. Immerhin nehme ich ein Buch in die Hand, das schon dem Titel nach gesunde Küche verspricht, es ist folglich anzunehmen, dass ich mich mit dem Thema bereits befasst und also gezielt zu diesem Buch gegriffen habe.
Fazit
Wie schon gesagt, werde ich es mir definitiv in der Printversion anschauen. Einen Kauf würde ich nicht ausschließen.