Mysteriöser Mord für die deutsch-österreichischen Ermittler
Es ist anscheinend schon der fünfte Fall für Alexa Jahn im deutschen Bad Tölz und ihrem österreichischen Erzeuger Berhard Krammer in Insbruck, doch für mich ist es mein erster. Aber die Leseprobe hat mich voll gepackt und ich hätte am liebsten sofort weitergelesen. Schon die Leseprobe ist voll spannend.
Zum anscheinend sehr mysteriösen Unfalltod kommen die menschlichen Irrungen und Wirrungen, die die handelnden Personen sehr sympathisch machen. Da sind zum einen die erst kürzlich nach Bad Tölz gezogene Alexa und ihr bayerischer Kollege Huber, auf der österreichischen Seite der lebenserfahrene Bernhard Krammer, der anscheinend erst vor kurzem seine Tochter Alexa kennenlernen durfte und seine von der Familie verstoßene und von den Menschen enttäuschte, ungarischstämmige Kollegin Roza. Alle vier Ermittler habe ihr eigenes Päckchen zu tragen, was dieser Lesereihe die besondere Würze verleiht. Aber auch die Zeugen des mysteriösen Unfalls, das Ehepaar Peltzer, sind nicht so eindeutig zu lesen, wie es anfangs scheint. Ich bewundere Alexa für ihre gute Spürnase und dafür, das sie Monika Peltzer Glauben schenkt, obwohl deren Glaubwürdigkeit durch den eigenen Ehemann kurz vorher angezweifelt wurde.
Scheint ein toller Kriminalroman zu sein und macht Lust auf die ganze Reihe der Jahn/Krammer-Fälle von Anna Schneider.
Zum anscheinend sehr mysteriösen Unfalltod kommen die menschlichen Irrungen und Wirrungen, die die handelnden Personen sehr sympathisch machen. Da sind zum einen die erst kürzlich nach Bad Tölz gezogene Alexa und ihr bayerischer Kollege Huber, auf der österreichischen Seite der lebenserfahrene Bernhard Krammer, der anscheinend erst vor kurzem seine Tochter Alexa kennenlernen durfte und seine von der Familie verstoßene und von den Menschen enttäuschte, ungarischstämmige Kollegin Roza. Alle vier Ermittler habe ihr eigenes Päckchen zu tragen, was dieser Lesereihe die besondere Würze verleiht. Aber auch die Zeugen des mysteriösen Unfalls, das Ehepaar Peltzer, sind nicht so eindeutig zu lesen, wie es anfangs scheint. Ich bewundere Alexa für ihre gute Spürnase und dafür, das sie Monika Peltzer Glauben schenkt, obwohl deren Glaubwürdigkeit durch den eigenen Ehemann kurz vorher angezweifelt wurde.
Scheint ein toller Kriminalroman zu sein und macht Lust auf die ganze Reihe der Jahn/Krammer-Fälle von Anna Schneider.