Alexa Jahn und ihr Kollege Florina Huber von der Kripo im bayrischen Weilheim werden zu zwei Bränden gerufen. Diese Brände passieren jeweils in der Nacht. Beim ersten Brand steht ein PKW in Flammen, für den Fahrer kommt jede Hilfe zu spät. Beim zweiten Brand handelt es sich um ein Wohnhaus. Ein Kind und der Vater können sich aus den Flammen retten, doch das Aupair der Familie, ein junges Mädchen aus Afrika, stirbt bei diesem Brand. Wenige Tage später ereignet sich ein dritter Brand in einer Unterkunft für Asylsuchende. Auch in Österreich ereignen sich verschiedene Brände und ein Anschlag mitten am Tag. Für diese Fälle sind die Ermittler Bernhard Krammer und Roza Szabo der Kripo Innsbruck zuständig. Was steckt hinter all den Bränden und bestehen Zusammenhänge? Als Krammer Ähnlichkeiten zu den Bränden in Deutschland entdeckt, setzt er sich mit Alexa in Verbindung. Alexa ist seine Tochter und eine Zusammenarbeit zwischen der österreichischen und der deutschen Polizei hatte sich in der Vergangenheit schon als sehr erfolgreich erwiesen.
Der Schreibstil der Autorin, Anna Schneider, hat mir gut gefallen. Vor allem haben mir die Zwischenkapitel gefallen, in denen eine dritte Person ihre Geschichte erzählt.
Das ist der fünfte Fall für Alexa und Krammer. Da die einzelnen Kriminalfälle für sich abgeschlossen sind, muss man die Romane nicht zwingend chronologisch lesen. Es scheint aber trotzdem sinnvoll zu sein, damit man die familiären und emotionalen Zusammenhänge der beiden Protagonisten besser kennen lernt.
Der Schreibstil der Autorin, Anna Schneider, hat mir gut gefallen. Vor allem haben mir die Zwischenkapitel gefallen, in denen eine dritte Person ihre Geschichte erzählt.
Das ist der fünfte Fall für Alexa und Krammer. Da die einzelnen Kriminalfälle für sich abgeschlossen sind, muss man die Romane nicht zwingend chronologisch lesen. Es scheint aber trotzdem sinnvoll zu sein, damit man die familiären und emotionalen Zusammenhänge der beiden Protagonisten besser kennen lernt.