In "Grenzfall - In den Tiefen der Schuld" verschwindet Bernhard Krammers Kollegin Roza Szabo plötzlich aus Innsbruck. Eine in ihrer Wohnung aufgefundene Leiche liefert eine Spur an den Walchensee, nach Deutschland. Wie praktisch, dass Alexa Jahn tief in Bernhards Schuld steht und sogleich inoffiziell die Ermittlungen aufnimmt.
Sowohl Krammer als auch Jahn werden dargestellt als gute Ermittler, welche sozial und im Privatleben jedoch etwas hilflos sind. Gefühlt gelingt der Autorin mit Krammer ein ausgewogenerer Charakter, da Krammer durchaus reflektiert ist.
Die Geschichte selbst hielt mich bei der Stange und es war sehr lange nicht klar, was denn nun mit Roza geschehen ist und was sie umtreibt. Die Auflösung fand ich jedoch etwas zu fantastisch und es wurden nicht alle meine Fragen ausreichend beantwortet.
Dennoch ein solides Lese-Vergnügen, deswegen 4/5 Sternen.
Sowohl Krammer als auch Jahn werden dargestellt als gute Ermittler, welche sozial und im Privatleben jedoch etwas hilflos sind. Gefühlt gelingt der Autorin mit Krammer ein ausgewogenerer Charakter, da Krammer durchaus reflektiert ist.
Die Geschichte selbst hielt mich bei der Stange und es war sehr lange nicht klar, was denn nun mit Roza geschehen ist und was sie umtreibt. Die Auflösung fand ich jedoch etwas zu fantastisch und es wurden nicht alle meine Fragen ausreichend beantwortet.
Dennoch ein solides Lese-Vergnügen, deswegen 4/5 Sternen.