Das Cover des Buches macht sofort deutlich, dass es sich hier um einen Fortsetzungsband aus der "Grenzfalle"-Reihe handelt.
Ich hatte vor einiger Zeit die ersten beiden Bände aus der Reihe gelesen und hatte mir - nach dem Gewinn - auch den dritten Teil der gekauft um "up to date" zu sein. So war das Hineinkommen für mich nicht allzu schwierig.
Mir ist allerdings trotzdem aufgefallen, dass der Autor davon ausgeht, dass seine Leser die Vorgeschichte aus den Vorbänden noch präsent haben, einige Dinge erschließen sich nur bedingt wenn man sich an die Vorgeschichte nicht gut erinnert, entweder weil die Lektüre schon eine Weile her ist oder weil man erst mit dem 4. Band startet.
Das finde ich etwas schade da ich viele verschiedene Krimireihen lese und oftmals nicht mehr so ganz parat habe, was wo genau passiert war. Ich bin daher meist für eine subtile Zusammenfassung dankbar. Das hätte mir für diesen Band gefallen.
Das Buch beginnt genau an der Stelle des Cliffhangers des 3. Bandes und man ist sofort wieder mittendrin im Geschehen. Die Ermittlungsarbeiten führen die beiden Protagonisten wieder zusammen und das Privatleben der Ermittler spielt auch in diesem Band eine Rolle. Das ist etwas, was ich immer sehr gerne mag. Ehrlich gesagt interessieren mich fast die privaten Bande mehr, als die Kriminalhandlung.
Obwohl der Autor hier private Einblicke gibt, fehlte mir ein wenig der emotionale Bezug zu den beiden Hauptakteuren. Man kennt sie inzwischen ganz gut aber ich konnte mich nicht so richtig in sie hineinfühlen oder mit ihnen identifizieren.
Die Handlung ist eigentlich spannend und schlüssig, für mich kam aber nicht so richtig Tempo oder Spannung auf und ich musste mich mehrfach ein wenig zum Weiterlesen motivieren.
Ich kann nicht so richtig festmachen, woran das lag denn eigentlich hat das Buch alles, was ein Krimi für mich haben sollte: Wenig Blut, viel Privatleben und eine spannende Story..
Insgesamt also ein solider Fortsetzungsband - mich persönlich hat er nur leider nicht so mitreißen können.
Ich hatte vor einiger Zeit die ersten beiden Bände aus der Reihe gelesen und hatte mir - nach dem Gewinn - auch den dritten Teil der gekauft um "up to date" zu sein. So war das Hineinkommen für mich nicht allzu schwierig.
Mir ist allerdings trotzdem aufgefallen, dass der Autor davon ausgeht, dass seine Leser die Vorgeschichte aus den Vorbänden noch präsent haben, einige Dinge erschließen sich nur bedingt wenn man sich an die Vorgeschichte nicht gut erinnert, entweder weil die Lektüre schon eine Weile her ist oder weil man erst mit dem 4. Band startet.
Das finde ich etwas schade da ich viele verschiedene Krimireihen lese und oftmals nicht mehr so ganz parat habe, was wo genau passiert war. Ich bin daher meist für eine subtile Zusammenfassung dankbar. Das hätte mir für diesen Band gefallen.
Das Buch beginnt genau an der Stelle des Cliffhangers des 3. Bandes und man ist sofort wieder mittendrin im Geschehen. Die Ermittlungsarbeiten führen die beiden Protagonisten wieder zusammen und das Privatleben der Ermittler spielt auch in diesem Band eine Rolle. Das ist etwas, was ich immer sehr gerne mag. Ehrlich gesagt interessieren mich fast die privaten Bande mehr, als die Kriminalhandlung.
Obwohl der Autor hier private Einblicke gibt, fehlte mir ein wenig der emotionale Bezug zu den beiden Hauptakteuren. Man kennt sie inzwischen ganz gut aber ich konnte mich nicht so richtig in sie hineinfühlen oder mit ihnen identifizieren.
Die Handlung ist eigentlich spannend und schlüssig, für mich kam aber nicht so richtig Tempo oder Spannung auf und ich musste mich mehrfach ein wenig zum Weiterlesen motivieren.
Ich kann nicht so richtig festmachen, woran das lag denn eigentlich hat das Buch alles, was ein Krimi für mich haben sollte: Wenig Blut, viel Privatleben und eine spannende Story..
Insgesamt also ein solider Fortsetzungsband - mich persönlich hat er nur leider nicht so mitreißen können.