Die Garbo, Ikone ihrer Zeit
Im ersten Kapitel blickt Greta Garbo, die immer noch von Paparazzis belästigt wird, auf ihr Leben zurück und erinnert sich an ihren Werdegang zur gefeierten Diva.
Als junges Mädchen, etwas schüchtern, naiv und auch nicht dem gängigen Schönheitsideal der damaligen Zeit entsprechend, verfolgt sie jedoch ausdauernd ihren Wunschtraum: sie möchte unbedingt Schauspielerin werden. Sie schafft es in der Schauspielschule aufgenommen zu werden und lernt nicht lange danach den bekannten Regisseur Stiller kennen. Dieser ist sehr aufbrausend und cholerisch, allerdings auch von ihrem Talent und ihrer Ausstrahlung überzeugt. Er fordert und fördert sie und bringt sie nach Amerika.
Bei Dreharbeiten lernt sie dort John Gilbert kennen, mit dem sie zusammenzieht und der sie heiraten möchte. Sie lehnt mehrere Anträge von ihm ab und so trennen Sie sich wieder.
Im laufe der nächsten Jahre dreht sie viele Filme und wird mehrmals für einen OSCAR nominiert, den sie jedoch nicht erhält. Sie selbst ist mit ihrer Leistung als Schauspielerin auch nie zufrieden.
Auch privat findet sie kein Glück. Nach dem Flop ihres letzten Films zieht sie sich in den 1950-er Jahren endgültig aus dem Filmgeschäft zurück.
Eine gute, interessante Geschichte über eine Ikone Ihrer Zeit.
Das Cover gefällt mir sehr gut und ich finde es richtig passend.
Als junges Mädchen, etwas schüchtern, naiv und auch nicht dem gängigen Schönheitsideal der damaligen Zeit entsprechend, verfolgt sie jedoch ausdauernd ihren Wunschtraum: sie möchte unbedingt Schauspielerin werden. Sie schafft es in der Schauspielschule aufgenommen zu werden und lernt nicht lange danach den bekannten Regisseur Stiller kennen. Dieser ist sehr aufbrausend und cholerisch, allerdings auch von ihrem Talent und ihrer Ausstrahlung überzeugt. Er fordert und fördert sie und bringt sie nach Amerika.
Bei Dreharbeiten lernt sie dort John Gilbert kennen, mit dem sie zusammenzieht und der sie heiraten möchte. Sie lehnt mehrere Anträge von ihm ab und so trennen Sie sich wieder.
Im laufe der nächsten Jahre dreht sie viele Filme und wird mehrmals für einen OSCAR nominiert, den sie jedoch nicht erhält. Sie selbst ist mit ihrer Leistung als Schauspielerin auch nie zufrieden.
Auch privat findet sie kein Glück. Nach dem Flop ihres letzten Films zieht sie sich in den 1950-er Jahren endgültig aus dem Filmgeschäft zurück.
Eine gute, interessante Geschichte über eine Ikone Ihrer Zeit.
Das Cover gefällt mir sehr gut und ich finde es richtig passend.