Irgendwie tragische Geschichte Erzählweise

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honigbaerchen Avatar

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Der Klappentext hatte mich neugierig gemacht.

Es ist eine Lebensgeschichte von Greta, die ihren Jugendfreund Jannis liebt aber nicht heiraten kann.

Jannis heiratet eine andere Frau und Greta zieht bzw. flieht in das letzte Dort im Gebirge.

Im Roman wird stetig gewechselt zwischen Gegenwart und der Vergangenheit, den Erinnerungen Gretas.
Alles ist wunderschön, poetisch und irgendwie tragisch wirkend in Worte gefasst. Oft musste ich jedoch langsam lesen, um zu begreifen, was gemeint war und ob es sich um Gegenwart oder Vergangenheit der Geschichte handelt. An die Erzählweise des Romans musste ich mich erst gewöhnen.