Roman in eigenwilligem Schreibstil

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adel69 Avatar

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An den eigenwilligen Schreibstil der Autorin muss man sich erst einmal gewöhnen. Sie erzählt von Gerda und Jannis, von Severine und Cornelio. Wörtliche Rede zerfließt in die erzählende Handlung. Kurz, stakkatoartig sind die Sätze, es geht um Eindrücke, die die Protagonisten haben. Um ihre Gedanken, um das, was sie tun. Anfangs ist das schwer zu lesen, mit der Zeit kann man sich an den Schreibstil gewöhnen und sich vielleicht auch an die bilderreiche Schreibweise gewöhnen.