Ein Buch mit einer wundervollen Geschichte. Severine, Greta, Cornelio, Melina und Flora habe ich gleich ins Herz geschlossen. Und so tragisch die Geschichte auch sein mag, so sehr hat sie mich auch berührt. Das Buch handelt von Familie und Liebe und Schuld und sich unterordnen müssen.
Teilweise ist die Thematik so nah, verständlich und nachvollziehbar und gleichzeitig auch das genaue Gegenteil. Leider fand ich ab und zu einige Passagen leider nicht wirklich greifbar, was den Lesefluss gestört hat.
Aber auch erst einmal in diesen Lesefluss zu kommen, hat bei mir ein wenig gedauert. Die Sprache, in der das Buch verfasst ist, ist nämlich sehr speziell und besonders. Bei mir hat es ziemlich lange gedauert, bis ich mich in den Schreibstil hineingefuchst hatte. Etwa ein Viertel oder ein Drittel des Buches. Als ich aber mal drinnen war, hat mir der Schreibstil doch sehr gut gefallen.
Alles in allem hat mir das Buch - besonders die Protagonisten und Protagonistinnen gut gefallen, allerdings fand ich manche Passagen zu viel oder fehl am Platz. Das hat meinen Eindruck vom Buch ein wenig getrübt.
Teilweise ist die Thematik so nah, verständlich und nachvollziehbar und gleichzeitig auch das genaue Gegenteil. Leider fand ich ab und zu einige Passagen leider nicht wirklich greifbar, was den Lesefluss gestört hat.
Aber auch erst einmal in diesen Lesefluss zu kommen, hat bei mir ein wenig gedauert. Die Sprache, in der das Buch verfasst ist, ist nämlich sehr speziell und besonders. Bei mir hat es ziemlich lange gedauert, bis ich mich in den Schreibstil hineingefuchst hatte. Etwa ein Viertel oder ein Drittel des Buches. Als ich aber mal drinnen war, hat mir der Schreibstil doch sehr gut gefallen.
Alles in allem hat mir das Buch - besonders die Protagonisten und Protagonistinnen gut gefallen, allerdings fand ich manche Passagen zu viel oder fehl am Platz. Das hat meinen Eindruck vom Buch ein wenig getrübt.