chaotisch-liebevolle Familie
Der Roman „Greta & Valdin“ ist der Debütroman von Rebecca K Reilly über das Leben der Geschwister Greta und Valdin und wurde aus der Originalsprache Englisch übersetzt.
Zunächst will ich auf das Cover und die Gestaltung eingehen: Ich war überrascht, dass der Roman einen roten Farbschnitt hat. Dieser hat gut zu dem pinken Buchdeckel gepasst. Mit dem Cover, auf dem zwei Personen abgebildet sind, hatte ich direkt ein Bild zu den beiden Geschwistern im Kopf. Der Umschlag, auf dem das Cover darauf ist, ist sonst lila-bläulich gestaltet, was den Buchrücken gut komplementiert.
Zum zu dem Inhalt: Es geht im Grunde genommen um die Liebesleben der gesamten Familie, bei der Greta und Valdin natürlich im Vordergrund stehen. Jene leben zusammen und sind beide sowohl homosexuell als auch unglücklich verliebt. Es ist außerdem sehr auffällig, dass fast alle weiteren Familienmitglieder nicht heterosexuell sind. Es ist fast so, als wären die ganzen Stereotype umgedreht. Jedoch wird klar festgehalten, dass sich die Geschichte in der heutigen Realität und nicht in einer Parallelwelt abspielt. Dazu werden zu viele tagespolitische Themen angesprochen. Ich bin nicht so sehr zufrieden, wie die Geschichte ausgeht, da über tiefgreifende Problematiken hinweggesehen wird, nur um zum „Happy End“ zu kommen. Ganz lustig fand ich jedoch einige Vergleiche mit Deutschland. Die Protagonistin Greta hat in Deutschland studiert, weswegen es einige kulturelle Eigenheiten mit in den Roman geschafft haben.
Der Schreibstil war sehr angenehm und modern. Ganz am Anfang gibt es eine kleine Charakterübersicht, die tatsächlich auch notwendig war, da die Mitspieler häufig ganz andere Spitznamen haben, die auf den ersten Blick etwas abwegig erscheinen.
Da der Fokus auf den, häufig benannten, zwei Protagonist:innen liegt, lernt man sie natürlich auch sehr gut kennen, was sie sehr authentisch macht. Greta war mir am Ende deutlich sympathischer, was jedoch höchstwahrscheinlich auch gewollt war.
Nun zu meinem Fazit: ich kann diesen Roman den Menschen empfehlen, die Lust haben, sich auf etwas Neues, modernes einzulassen. Jedoch sollte nicht allzu viel Spannung erwartet werden.
Zunächst will ich auf das Cover und die Gestaltung eingehen: Ich war überrascht, dass der Roman einen roten Farbschnitt hat. Dieser hat gut zu dem pinken Buchdeckel gepasst. Mit dem Cover, auf dem zwei Personen abgebildet sind, hatte ich direkt ein Bild zu den beiden Geschwistern im Kopf. Der Umschlag, auf dem das Cover darauf ist, ist sonst lila-bläulich gestaltet, was den Buchrücken gut komplementiert.
Zum zu dem Inhalt: Es geht im Grunde genommen um die Liebesleben der gesamten Familie, bei der Greta und Valdin natürlich im Vordergrund stehen. Jene leben zusammen und sind beide sowohl homosexuell als auch unglücklich verliebt. Es ist außerdem sehr auffällig, dass fast alle weiteren Familienmitglieder nicht heterosexuell sind. Es ist fast so, als wären die ganzen Stereotype umgedreht. Jedoch wird klar festgehalten, dass sich die Geschichte in der heutigen Realität und nicht in einer Parallelwelt abspielt. Dazu werden zu viele tagespolitische Themen angesprochen. Ich bin nicht so sehr zufrieden, wie die Geschichte ausgeht, da über tiefgreifende Problematiken hinweggesehen wird, nur um zum „Happy End“ zu kommen. Ganz lustig fand ich jedoch einige Vergleiche mit Deutschland. Die Protagonistin Greta hat in Deutschland studiert, weswegen es einige kulturelle Eigenheiten mit in den Roman geschafft haben.
Der Schreibstil war sehr angenehm und modern. Ganz am Anfang gibt es eine kleine Charakterübersicht, die tatsächlich auch notwendig war, da die Mitspieler häufig ganz andere Spitznamen haben, die auf den ersten Blick etwas abwegig erscheinen.
Da der Fokus auf den, häufig benannten, zwei Protagonist:innen liegt, lernt man sie natürlich auch sehr gut kennen, was sie sehr authentisch macht. Greta war mir am Ende deutlich sympathischer, was jedoch höchstwahrscheinlich auch gewollt war.
Nun zu meinem Fazit: ich kann diesen Roman den Menschen empfehlen, die Lust haben, sich auf etwas Neues, modernes einzulassen. Jedoch sollte nicht allzu viel Spannung erwartet werden.