"Groß, blond, Rockstar! Traummann?" handelt von Sarah, die erfolgreich eine Eventagentur etabliert hat. Bei einem großen Festival trifft sie auf Alex, den Sänger der angesagten Band Sakrileg, mit dem sie vor einigen Jahren eine Nacht verbracht hat. Sarah und auch Alex sind erwachsener geworden und dennoch ist sie von seinem Verhalten irritiert. Mal ist er aufmerksam und charmant und dann wieder grüblerisch und grob. Auch wenn die Gefühle für Alex immer wieder hochkochen, kann Sarah sich nicht vorbehaltlos auf ihn einlassen, denn sie hat ja ihre Tochter Lilly...
Den Titel habe ich als etwas seltsam empfunden. Zu lang und irgendwie sehr stereotyp, so dass ich mich eher skeptisch auf die Leseprobe eingelassen habe. Aber das ganze Geschehen und auch der Stil wirken überraschend erwachsen. Auch Sarah war mir direkt sympathisch (normalerweise habe ich gegen die weiblichen Protagonistinnen solcher Geschichten schnell eine Abneigung), vielleicht lässt auch die Verantwortung, die sie mit ihrem Kind trägt, sie so tough und selbstbewusst erscheinen. Auch ihre Denkweise spricht mich an: sie hat Prinzipien und hält sich auch an diese. Interessant fand ich zudem, dass auch die männliche Sichtweise berücksichtigt wird und war über Alex' Rachegefühle doch recht überrascht. Gleichzeitig wirkte er mir zu düster, da muss ich noch abwarten, wie er sich entwickelt. Etwas wehmütig sehe ich derweil, dass ihre erste Begegnung so knapp erzählt wurde, da konnte der Funke zwischen den beiden und mir als Leser noch nicht überspringen. Dennoch würde ich gerne das ganze Buch lesen!
Den Titel habe ich als etwas seltsam empfunden. Zu lang und irgendwie sehr stereotyp, so dass ich mich eher skeptisch auf die Leseprobe eingelassen habe. Aber das ganze Geschehen und auch der Stil wirken überraschend erwachsen. Auch Sarah war mir direkt sympathisch (normalerweise habe ich gegen die weiblichen Protagonistinnen solcher Geschichten schnell eine Abneigung), vielleicht lässt auch die Verantwortung, die sie mit ihrem Kind trägt, sie so tough und selbstbewusst erscheinen. Auch ihre Denkweise spricht mich an: sie hat Prinzipien und hält sich auch an diese. Interessant fand ich zudem, dass auch die männliche Sichtweise berücksichtigt wird und war über Alex' Rachegefühle doch recht überrascht. Gleichzeitig wirkte er mir zu düster, da muss ich noch abwarten, wie er sich entwickelt. Etwas wehmütig sehe ich derweil, dass ihre erste Begegnung so knapp erzählt wurde, da konnte der Funke zwischen den beiden und mir als Leser noch nicht überspringen. Dennoch würde ich gerne das ganze Buch lesen!