Inspiriert durch das Cover habe ich dieses Buch als Geschenk für meine 13 jährige Nichte gekauft, denn sie liebt diese sauren Gurke auch sehr. Vor dem Verschenken habe ich es selber gelesen.
Lena Hach erzählt von Lotte, die mit ihren Eltern in den Ferien nach Berlin zieht. Das Mädchen kennt noch niemanden und muss sich zurechtfinden und einleben. Erzählt wird aus der Perspektive Lottes. Das Ganze liest sich ein wenig wie ein Tagebuch, denn man hat hier keine wirkliche Handlung oder ein großartiges Aha-Erlebnis, sondern begleitet Lotte in ihrem Alltag. Die Familie besteht nur aus Hochbegabten und Lotte hat darauf weniger Lust. Sie stolpert eher zufällig in einen Job als Verkäuferin in einem Kiosk und lernt dabei einen Jungen kennen, in den sie sich verliebt. Sie lernt Menschen und die Umgebung kennen. Man erfährt halt ein wenig aus Lottes Leben und was dort so passiert. Das Ganze lässt sich gut lesen und macht Spaß, aufgelockert wird der Text durch Diagramme. Für die Altersklasse geeignet. Nett gemacht.
Lena Hach erzählt von Lotte, die mit ihren Eltern in den Ferien nach Berlin zieht. Das Mädchen kennt noch niemanden und muss sich zurechtfinden und einleben. Erzählt wird aus der Perspektive Lottes. Das Ganze liest sich ein wenig wie ein Tagebuch, denn man hat hier keine wirkliche Handlung oder ein großartiges Aha-Erlebnis, sondern begleitet Lotte in ihrem Alltag. Die Familie besteht nur aus Hochbegabten und Lotte hat darauf weniger Lust. Sie stolpert eher zufällig in einen Job als Verkäuferin in einem Kiosk und lernt dabei einen Jungen kennen, in den sie sich verliebt. Sie lernt Menschen und die Umgebung kennen. Man erfährt halt ein wenig aus Lottes Leben und was dort so passiert. Das Ganze lässt sich gut lesen und macht Spaß, aufgelockert wird der Text durch Diagramme. Für die Altersklasse geeignet. Nett gemacht.