Die Leseprobe ist grandios. Ich kann mich nicht entsinnen, schon einmal ein ähnliches Buch in der Hand gehabt zu haben.
Die Leseprobe beginnt mit einer durchschnittlich langweiligen Familie in einem durchschnittlich langweiligen Ort, in welchem ein Teil der Häuser einem Zubringer für den neuen Flughafen weichen soll. Die 17-jährige Tochter zieht eines Tages - für die Eltern - überraschend aus in ein besetztes Haus auf der gegenüberliegenden Straßenseite, in welchem Klimaaktivisten, Antikapitalisten und Flughafengegener es sich bequem gemacht haben. Der 13-jährige Sohn bleibt zunächst als Beobachter zurück.
Soweit so aktuell.
William Sutcliffe gelingt auf den ersten Seiten eine sehr überzeugene Darstellung der Sichtweisen, Anschuldigungen, Missverständnisse und mangelndem Willen, der jeweils anderen Generation zuzuhören.
Meine Kinder (4, 8, 11) sind für das Buch aktuell noch zu jung . Aber ich will es definitiv zu Ende lesen. Und sei es nur, um die eigenen Sichtweisen zu hinterfragen.
Die Leseprobe beginnt mit einer durchschnittlich langweiligen Familie in einem durchschnittlich langweiligen Ort, in welchem ein Teil der Häuser einem Zubringer für den neuen Flughafen weichen soll. Die 17-jährige Tochter zieht eines Tages - für die Eltern - überraschend aus in ein besetztes Haus auf der gegenüberliegenden Straßenseite, in welchem Klimaaktivisten, Antikapitalisten und Flughafengegener es sich bequem gemacht haben. Der 13-jährige Sohn bleibt zunächst als Beobachter zurück.
Soweit so aktuell.
William Sutcliffe gelingt auf den ersten Seiten eine sehr überzeugene Darstellung der Sichtweisen, Anschuldigungen, Missverständnisse und mangelndem Willen, der jeweils anderen Generation zuzuhören.
Meine Kinder (4, 8, 11) sind für das Buch aktuell noch zu jung . Aber ich will es definitiv zu Ende lesen. Und sei es nur, um die eigenen Sichtweisen zu hinterfragen.