Zielgruppengerechte Geschichte zu wichtigen Problemen: Luke erzählt
In der 36-seitigen Leseprobe des im Verlag arsEdition erschienenen und für Leser*innen ab einem Lesealter von 11 Jahren empfohlenen Kinder/Jugendbuches von William Sutcliffe "Grüner wird's nicht - Der Sommer, in dem ich die Welt rettete" lernen wir den in der Ich-Form erzählenden 13-jährigen Luke, seine Schwester Rose und beiden Eltern kennen.
Das Ganze wirkt etwas chaotisch, denn die Schwester ist mit ihrem Rollkoffer nebst vom Bruder geliehenem Schlafsack in eine Umwelt/Klimaschutz-Kommune gezogen, was bei den "Hinterbliebenen" zu köstlichen Dialogen führt.
Überhaupt ist der Schreibstil des aus dem Englischen von Leena Flegler in die deutsche Sprache übersetzten Werkes hervorragend geeignet, der Zielgruppe dieses wichtige Thema näher zu bringen.
Das auf mich etwas minimalistisch wirkende Baumhaus-Cover passt gut dazu.
Das Ganze wirkt etwas chaotisch, denn die Schwester ist mit ihrem Rollkoffer nebst vom Bruder geliehenem Schlafsack in eine Umwelt/Klimaschutz-Kommune gezogen, was bei den "Hinterbliebenen" zu köstlichen Dialogen führt.
Überhaupt ist der Schreibstil des aus dem Englischen von Leena Flegler in die deutsche Sprache übersetzten Werkes hervorragend geeignet, der Zielgruppe dieses wichtige Thema näher zu bringen.
Das auf mich etwas minimalistisch wirkende Baumhaus-Cover passt gut dazu.