Etwas langatmige Story über ein wichtiges Thema

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karoberi Avatar

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Luke lebt mit seiner Schwester Rose und seinen Eltern in einem kleinen Dorf. Die Hälfte des Dorfes soll abgerissen werden. Rose findet das nicht richtet und wechselt auf die Seite der Klimaaktivisten. Und von da an veränderte sich Lukes Leben schlagartig.

Mir gefiel das Buch so mittelmäßig. Es hat sich sehr in die Länge gezogen. Das Buch ist ab 10 Jahren gut lesbar, da die Story an sich gut ist. Außerdem ist das, was über den Klimaschutz vermittelt wird interessant und anschaulich verpackt. Das Cover finde ich passend zur Geschichte. Der Titel hingegen passt nicht so richtig, besonders den Untertitel finde ich ein bisschen übertrieben. Das Buch wird aus der Ich-Perspektive erzählt und am Ende gibt es eine Art Epilog, welcher zwei Jahre danach spielt. Das macht die Geschichte abgeschlossener.

Fazit: Interessantes und wichtiges Thema, leider etwas langatmig erzählt.