Klimaschutz kindgerecht vermittelt

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Luke wohnt mit seiner älteren Schwester und seinen Eltern in einer beschaulichen Siedlung.
Eigentlich beschaulich. Denn die Häuser auf der gegenüberliegenden Straßenseite sollten eigentlich einem Bauprojekt weichen.
Noch stehen die Häuser und werden von Klimaaktivisten besetzt.

Davon lässt sich Lukes Schwester begeistern und zieht irgendwann einfach auf die andere Straßenseite. Zum Leidwesen der Eltern.

Im Rest des Buches geht es viel um das weitere Vorgehen, die Streitigkeiten zwischen den Elternteilen selbst oder zwischen den Eltern und der Tochter.

Im Fokus sollte eigentlich das Thema Klimaschutz stehen, das humorvoll und kindgerecht aufgearbeitet werden sollte. Leider rückt es ein wenig in den Hintergrund.

So richtig geflasht hat mich das Buch nicht, ich fand den Humor teils deplatziert und die Klimaaktivisten zu sehr glorifiziert.