„Grüner wird’s nicht – Der Sommer, in dem ich die Welt rettete“ ist ein Jugendbuch von Autor William Sutcliffe. Ende Januar ist das insgesamt 320 Seiten umfassende Hardcover im arsEdition-Verlag erschienen.
Das Cover passt super zum Genre eines Jugendbuchs. Die Kombination aus Schwarz-Weiß mit dem hellen Grün wirkt frisch und gediegen. Die Illustration ist modern und lässt eine der Szenen innerhalb der Geschichte erkennen.
Und darum geht es genau: Der 13-jährige Luke will eigentlich einfach nur ganz entspannte Sommerferien verbringen. Doch dann wirbelt eine Gruppe von Klimaaktivisten seine Nachbarschaft gründlich durcheinander. Zu allem Überfluss beschließt schließlich auch noch seine große Schwester Rose ins Protestcamp auf die andere Straßenseite zu ziehen. Kein Wunder, dass die Nerven von Lukes Eltern blank liegen! In Lukes Augen hingegen sind die Öko-Rebellen mit ihren Bongo-Trommeln und Tattoos eigentlich ganz okay. Nervig ist nur das Mädchen Sky, die Schulpflicht toll findet und Luke um sein ‚Spießerleben‘ beneidet. Ist das zu fassen?
Wie es dazu kommt, dass ausgerechnet Luke sich im Zentrum der Proteste wiederfindet, kann er selbst nicht so recht erklären. Vor sich Polizei und Bulldozer, hinter sich die Klima-Protestbewegung und unter sich alle Nachrichtensender des Landes...
Mit viel Humor wird die nachdenklich stimmende Geschichte von Autor William Sutcliffe erzählt. Der Schreibstil ist dabei perfekt auf die Zielgruppe von Jugendlichen ab ca. 12 Jahren ausgelegt. Die Themen Klimaschutz und Öko-Engagement stehen zentral in der Handlung. Die Gefühle der jungen Generation zu Themen wie Klimawandel und co. bringt der Autor gelungen auf den Punkt.
Besonders spannend ist auch mitzuverfolgen, wie die Straße zunächst als Barriere zwischen Lukes ‚gesitteter‘ Nachbarschaft und den Klimaaktivisten wirkt. Im Laufe der Handlung weicht diese immer mehr. Bis die beiden Seiten schließlich gegen Ende zusammenarbeiten und gemeinsam für die Umwelt/ den Flughafenbau einstehen.
Mein Fazit: Ein rundum gelungener Jugendroman zu aktuellen Themen! Öko-Engagement und Klimaschutz gehen JEDEN etwas an!
Das Cover passt super zum Genre eines Jugendbuchs. Die Kombination aus Schwarz-Weiß mit dem hellen Grün wirkt frisch und gediegen. Die Illustration ist modern und lässt eine der Szenen innerhalb der Geschichte erkennen.
Und darum geht es genau: Der 13-jährige Luke will eigentlich einfach nur ganz entspannte Sommerferien verbringen. Doch dann wirbelt eine Gruppe von Klimaaktivisten seine Nachbarschaft gründlich durcheinander. Zu allem Überfluss beschließt schließlich auch noch seine große Schwester Rose ins Protestcamp auf die andere Straßenseite zu ziehen. Kein Wunder, dass die Nerven von Lukes Eltern blank liegen! In Lukes Augen hingegen sind die Öko-Rebellen mit ihren Bongo-Trommeln und Tattoos eigentlich ganz okay. Nervig ist nur das Mädchen Sky, die Schulpflicht toll findet und Luke um sein ‚Spießerleben‘ beneidet. Ist das zu fassen?
Wie es dazu kommt, dass ausgerechnet Luke sich im Zentrum der Proteste wiederfindet, kann er selbst nicht so recht erklären. Vor sich Polizei und Bulldozer, hinter sich die Klima-Protestbewegung und unter sich alle Nachrichtensender des Landes...
Mit viel Humor wird die nachdenklich stimmende Geschichte von Autor William Sutcliffe erzählt. Der Schreibstil ist dabei perfekt auf die Zielgruppe von Jugendlichen ab ca. 12 Jahren ausgelegt. Die Themen Klimaschutz und Öko-Engagement stehen zentral in der Handlung. Die Gefühle der jungen Generation zu Themen wie Klimawandel und co. bringt der Autor gelungen auf den Punkt.
Besonders spannend ist auch mitzuverfolgen, wie die Straße zunächst als Barriere zwischen Lukes ‚gesitteter‘ Nachbarschaft und den Klimaaktivisten wirkt. Im Laufe der Handlung weicht diese immer mehr. Bis die beiden Seiten schließlich gegen Ende zusammenarbeiten und gemeinsam für die Umwelt/ den Flughafenbau einstehen.
Mein Fazit: Ein rundum gelungener Jugendroman zu aktuellen Themen! Öko-Engagement und Klimaschutz gehen JEDEN etwas an!