Blieb hinter den Erwartungen zurück
„Guardian – Seelenwächter“ geschrieben von „Priest“ ist der Auftakt einer Danmei Romance Trilogie.
Die Gestaltung des Buches ist unglaublich gut gelungen, angefangen vom wunderschönen Farbschnitt, bis hin zum Cover und den toll ausgearbeiteten Illustrationen im Inneren. Während des Lesens war es immer schön sich die Illustration, die genau zur Geschichte passten, anzusehen.
Der Roman wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, leider war der Schreibstil dadurch etwas verwirrend. Deshalb bin ich auch mit den Namen öfters durcheinander gekommen.
Mein Highlight war die sprechende Katze Daqing, sie war humorvoll und hätte gerne noch mehr vorkommen können. Auch die Nebencharaktere waren interessant und sehr individuell beschrieben.
Die Liebesgeschichte rund um Zhao Yunlan und Shen Wei geht eher langsam und oberflächlich voran. Da es sich bei der Reihe um eine Trilogie handelt, wird in den weiteren Bänden wahrscheinlich mehr darauf eingegangen.
Während der Geschichte wurden verschiedene Wörter bzw. Begriffe zur Mythologie in Fußnoten erklärt.
Außerdem gab es am Ende des Buches einen Glossar, sowie weitere Erklärungen zur Welt, zum Vokabular und Hilfen zur Aussprache der Namen. Das war desöfteren sehr hilfreich. Am Anfang des Buches wäre ein Vermerk hilfreich gewesen, damit man den Glossar nicht erst nach dem Lesen findet.
Der Anfang von „Guardian“ hat mir sehr gefallen, leider hat es dann zum Ende hin nachgelassen. Die Mischung aus Fantasy, Romance und Krimi hat mir als Idee sofort zugesagt, allerdings war das Verhältnis nicht so ausgewogen. Der Fantasy Anteil überwiegt stark, während der Crime und Romance Anteil eher nebensächlich waren.
Empfehlen würde ich es für alle, die gerne Fantasy lesen und kein Problem mit Slow Burn Liebesgeschichten haben.
Die Gestaltung des Buches ist unglaublich gut gelungen, angefangen vom wunderschönen Farbschnitt, bis hin zum Cover und den toll ausgearbeiteten Illustrationen im Inneren. Während des Lesens war es immer schön sich die Illustration, die genau zur Geschichte passten, anzusehen.
Der Roman wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, leider war der Schreibstil dadurch etwas verwirrend. Deshalb bin ich auch mit den Namen öfters durcheinander gekommen.
Mein Highlight war die sprechende Katze Daqing, sie war humorvoll und hätte gerne noch mehr vorkommen können. Auch die Nebencharaktere waren interessant und sehr individuell beschrieben.
Die Liebesgeschichte rund um Zhao Yunlan und Shen Wei geht eher langsam und oberflächlich voran. Da es sich bei der Reihe um eine Trilogie handelt, wird in den weiteren Bänden wahrscheinlich mehr darauf eingegangen.
Während der Geschichte wurden verschiedene Wörter bzw. Begriffe zur Mythologie in Fußnoten erklärt.
Außerdem gab es am Ende des Buches einen Glossar, sowie weitere Erklärungen zur Welt, zum Vokabular und Hilfen zur Aussprache der Namen. Das war desöfteren sehr hilfreich. Am Anfang des Buches wäre ein Vermerk hilfreich gewesen, damit man den Glossar nicht erst nach dem Lesen findet.
Der Anfang von „Guardian“ hat mir sehr gefallen, leider hat es dann zum Ende hin nachgelassen. Die Mischung aus Fantasy, Romance und Krimi hat mir als Idee sofort zugesagt, allerdings war das Verhältnis nicht so ausgewogen. Der Fantasy Anteil überwiegt stark, während der Crime und Romance Anteil eher nebensächlich waren.
Empfehlen würde ich es für alle, die gerne Fantasy lesen und kein Problem mit Slow Burn Liebesgeschichten haben.