Das Coverbild ist ähnlich den Vorgängern gestaltet und wirkt auf den allgemeinen Krimifan und den Kenner der Duffy-Serie anziehend. Der Klappentext macht dann ebenso einen guten Eindruck. Nach kurzer Zusammenfassung von Duffys Umfeld werden erste Eindrücke der Geschichte beschrieben. Besonders interessant finde ich, wie der Aspekt "Liebe" in diesem Krimi umgesetzt wird.
Die Leseprobe an sich ist dann ein guter Beginn eines Krimis. Man muss sich zunächst wieder an McKintys Schreibstil gewöhnen, jedoch ist dies bei mir im Laufe des ersten Kapitels geschehen. Leider erfährt man in den ersten Seiten zu wenig über den Hintergrund des Mordes, aber es wird ein guter Einstieg in das Umfeld der Geschichte gegeben.
Alles in allem ist es ein guter Beginn, der ein Buch einleitet, was sicher ähnliche Qualitäten aufweisen wird, wie die ersten drei Teile der Reihe. Das Flair und das Charisma der Duffy-Geschichten sind stets einzigartig.
Die Leseprobe an sich ist dann ein guter Beginn eines Krimis. Man muss sich zunächst wieder an McKintys Schreibstil gewöhnen, jedoch ist dies bei mir im Laufe des ersten Kapitels geschehen. Leider erfährt man in den ersten Seiten zu wenig über den Hintergrund des Mordes, aber es wird ein guter Einstieg in das Umfeld der Geschichte gegeben.
Alles in allem ist es ein guter Beginn, der ein Buch einleitet, was sicher ähnliche Qualitäten aufweisen wird, wie die ersten drei Teile der Reihe. Das Flair und das Charisma der Duffy-Geschichten sind stets einzigartig.